Was noch liegen blieb (05.2019)
Letzte Woche war’s hier ja mal ein paar Tage etwas still, was nicht heißt, dass ich nicht gelesen habe. Aber manches Buch möchte ich aus den unterschiedlichsten Gründen nicht in einer Rezension verwursten und ein paar davon halte ich aber doch für erwähnenswert. Die werde ich, so es denn welche gab, in Zukunft, ich denke halbmonatlich, in einem Post zusammenfassen.
Karla Byrinth: Die Symmetrie der Schneeflocken (Myrie Zange 1)

Das OpenBook spielt in einer Welt, die klassische Fantasy und Science Fiction mischt. Die Arten entstammen der klassischen Fantasy (Zwerge, Orks, Goblins, Menschen etc.), das Technologiesetting ist eine Mischung aus Fantasy und Science Fiction.
Die Reihe ist auf sechs Bände angelegt, der zweite ist aktuell so gut wie fertig. Karla Byrinth hält sich grundsätzlich offen, ob die Reihe fertig wird.
Interessant ist das Werk vor allem, weil es eine für neurodivergente Wesen (Myrie Zange hat autistische Züge) wohlfühlige Welt zu zeichnen versucht. Dabei werden im ersten Band insbesondere Kommunikations- und integrative pädagogische Konzepte gezeichnet, die diesem Anspruch gerecht werden könnten. Vieles davon erscheint auf den ersten Blick ungewohnt, auf den zweiten ist es völlig nachvollziehbar und deutlich klarer (Stichwort: Implikationsvermeidung) insbesondere als gewohnte Kommunikationskonzepte.
Das Buch ist nicht immer ganz einfach, trotzdem lohnt es sich. Karla Byrinth weist explizit darauf hin, dass dem ersten Band noch ein Korrektorat fehlt – das merkt man auch beim Lesen. Ist die Hürde mal geschafft, ist es wirklich schön zu lesen.
Die Symmetrie der Schneeflocken (Myrie Zange 1)
Marc-Uwe Kling: Die Känguru-Trilogie
Die Känguru-Trilogie und die Apokryphen habe ich jeweils als Zweitbücher gelesen – nette Gute-Nacht-Literatur quasi. Die Trilogie schreibt in kurzen satirischen Episoden die Geschichte von Marc-Uwe, der mit einem kommunistischen Känguru zusammen lebt, fort. Die Apokryphen sind, wie das Wort schon sagt, Geschichten, die es nicht in die Trilogie geschafft haben, was sie aber nicht weniger gut macht.
Ob das Känguru den Lauf der Welt erklärt, den Kampf gegen Nazis fortführt oder die Spielregeln von Schnick Schnack Schnuck revolutioniert, die Bücher sind ein herrliches Stück politischer und gesellschaftlicher Satire. Kurzweilig und allemal empfehlenswert.
Die Känguru-Chroniken
Das Känguru-Manifest
Die Känguru-Offenbarung
Die Känguru-Apokryphen
Die Känguru-Chroniken
Das Känguru-Manifest
Die Känguru-Offenbarung
Die Känguru-Apokryphen
Rezension: Neongrüne Angst (von Klaus-Peter Wolf)
Autor: Klaus-Peter Wolf
Erschienen: 2013
Seiten: 409

Johanna hat Angst, denn neuerdings bekommt sie merkwürdige Anrufe. Ein geheimnisvoller Flüsterer verlangt immer schrägere Dinge von ihr und wenn sie sie nicht haargenau erfüllt, sterben Menschen. Steckt etwa Volker, der Schulrowdy dahinter? Oder gleich die halbe Clique ihres Bruders? Der etwa auch? Je mehr sie sich in ihr Misstrauen steigert, desto weniger lässt sie ihren Freund Leon, der sich große Sorgen macht, an sich ran. Und ihre Lage wird immer gefährlicher.
Neongrüne Angst ist der zweite Jugendkrimi in Klaus-Peter Wolfs Reihe Leon und Johanna. Verlegt wird er seit 2013 bei FISCHER, er umfasst 409 Seiten. Das Buch wird ab 12 Jahren empfohlen.
Seit dem Ende von Nachtblauer Tod ist viel passiert im Leben von Leon und Johanna. Die beiden sind jetzt ein Paar. Leon geht nicht mehr zur Schule, sondern arbeitet nach einem Praktikum nun in Delmenhorst als aufstrebender Nachwuchsjournalist. Weil sein Vater es in der alten Wohnung nicht mehr ausgehalten hat, wohnen beide nun in Ganderkesee bei seiner Freundin Trudi. Leon kommt damit nicht besonders gut klar, denn das Leben der beiden besteht hauptsächlich aus Selbstmitleid, Alkohol, Chips und dem Fernseher. Leon hingegen leidet unter der Entfernung zu Johanna, die weiter in Bremerhaven wohnt und zur Schule geht.
Im Gegensatz zu Nachtblauer Tod dreht sich Neongrüne Angst sehr viel stärker um Johanna. Thematisch behandelt die Geschichte vor allem Stalking in Zusammenhang mit Erpressung. Johanna wird zu Dingen gedrängt, die sie unter normalen Umständen nie machen würde. Durch die psychologische Komponente der Erpressung, allgemein Menschen und später auch die aus ihrem nahen Umfeld zu töten, sieht sie sich in einer Sackgasse, die sie sich immer mehr von allen anderen abschotten lässt. Das bekommt vor allem Leon zu spüren, der ihr eigentlich nur helfen will, mit zunehmender Eskalation aber vollkommen von ihr ausgeschlossen wird.
Wolf kreiert wieder einmal einen starken Krimi. Er ist wesentlich schwerer zu durchschauen, als es Nachtblauer Tod war. Die Auflösung kommt deutlich später und vorher führt er die Lesenden einige Male in die Irre. Wirklich geschickt fand ich in der Hinsicht, dass er die Lesenden an der Stelle, an der Johanna über die Überwachungsmöglichkeiten des Flüsterers nachdenkt, kurz auf Maik stößt (jedenfalls wenn man den ersten Band noch präsent hat). Das Ende dagegen kommt diesmal nicht so abrupt und vorzeitig. Wolf löst zwar nicht alle Fragen auf, es bleiben aber keine wirklich Wichtigen übrig.
Einen Kritikpunkt fand ich darin, dass es einige inhaltliche Wiederholungen zum ersten Band gab. So hat Pit, wie auch schon Maik, zufällig einen Hang, immer das neueste Handy haben zu müssen, wodurch er Johanna leicht einen Ersatz für ihr Gerät überlassen kann. Die Stelle ist quasi fast wortgleich mit der, in der Maik Leon im ersten Band ein Handy überlies. Und auch diesmal hat das einen Haken. Ein bisschen weniger klar, aber trotzdem wieder überschneidend, ist die Sache mit den Emails bzw. Computerinhalten, die Leon kopiert und auswertet. So etwas in der Art gab es im ersten Band ja auch schon. Der Punkt ist aber, wie gesagt, deutlich weniger identisch.
Abseits der Kritik fand ich Neongrüne Angst aber deutlich runder der erste Teil. Ich finde es zwar etwas schade, dass jeweils nur eine der beiden Hauptfiguren im Mittelpunkt steht, aber das lässt sich verschmerzen. Für die Altersempfehlung ab 12 Jahren ist das Buch jedenfalls ein toller Krimi und eine schöne Fortsetzung.
[yasr_overall_rating null size=“medium“]
Leon und Johanna
Transparenzblock: Diese Rezension ist auch auf meinem Profil bei mojoreads (Werbung) erschienen. mojoreads versteht sich als social bookstore und beteiligt seine User am Erlös aus Buchverkäufen, die u.a. auf ihre Rezensionen zurückgehen. Wenn du das Buch kaufen willst, würdest du mir eine Freude machen, wenn du es über meine dortige Rezension (Werbung) kaufst. Bedankt 🙂
Rezension: Nachtblauer Tod (von Klaus-Peter Wolf)
Autor: Klaus-Peter Wolf
Erschienen: 2012
Seiten: 374

Als Leon von morgens verkatert von einer Party bei seinem Freund Ben zurück kommt, ahnt er schon die Katastrophe. Vor dem Haus, in dem die Wohnung liegt, die er und seine Eltern in Bremerhaven bewohnen, stehen Polizei-, Rettungs- und ein Leichenwagen. Die Gewissheit, dass seine Mutter brutal ermordet und sein Vater der Hauptverdächtige ist, zieht ihm den Boden unter den Füßen weg. Für Kommissar Büscher steht die Schuldfrage fest und Leon sieht sich gezwungen, die Wahrheit selber heraus zu finden. Vorerst kommt er bei der Familie von Ben unter, doch auch dort scheint nicht alles rosig. Doch mit Bens jüngerer Schwester Johanna kommt Leon der Wahrheit schließlich näher.
Nachtblauer Tod ist der erste Band von Klaus-Peter Wolfs Jugendkrimireihe Leon und Johanna. Das Buch umfasst 374 Seiten und wird seit 2012 bei FISCHER verlegt.
Klaus-Peter Wolf liefert einen spannenden Jugendkrimi. Wie von ihm gewohnt, gibt es recht früh im Buch Anzeichen, wer der Täter sein könnte, ebenso wird er auch recht früh enttarnt. Das tut der Spannung aber kaum weh, denn die zweite Frage liegt darin, ob Leon (und später Johanna) den Täter auch ›offiziell‹ überführen kann, bevor der die Gefahr beseitigt. Den Kniff benutzt Wolf gerne, auch um einen Einblick in die Täterpsyche zu geben, was hier aber weniger passiert. Ebenso Wolf-typisch ist das abrupte, vorzeitige Ende des Buches.
Die Figuren, vor allem seine Hauptfiguren, zeichnet Wolf liebevoll mit gewohnter Tiefe. Auch sein Hang dazu, die Lesenden in die Irre zu führen, indem sich sympathische Charaktere als doch nicht so sympathisch herausstellen, findet sich auch in diesem Werk. Alles in allem eine runde Sache.
Entgegen meiner üblichen Kritik an expliziten Gewalt- oder Sexdarstellungen in Wolfs Jugendromanen, sehe ich Nachtblauer Tod wirklich einmal altersgerecht. Das Buch ist ab 12 Jahren empfohlen, dem würde ich mich anschließen. Es ist nicht zu spannend und Explizites taucht quasi überhaupt nicht auf.
Besonders gefiel mir, dass Wolf die Beziehungen unter den Figuren entwickelt. Ist Leon zu Beginn beispielsweise mit Ben und Jessy noch in seiner eigenen Altersgruppe verwurzelt, so wandelt sich das und Johanna, die erst nur die ›kleine Nervensäge‹ ist, rückt, weil sie weiter zu ihm hält, in seinen Fokus. Ben und Jessy spielen früher oder später überhaupt keine Rolle mehr und das nicht ganz unverdient.
Nachtblauer Tod hat mir als Jugendkrimi wirklich gefallen. Ein runder, authentischer Krimi mit norddeutschem Lokalkolorit, wie man es von Wolf gewohnt ist. Für junge Krimifreunde sicher eine Empfehlung.
[yasr_overall_rating null size=“medium“]
Leon und Johanna
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Rezension: Wunderbare Jahre (von Sibylle Berg)
Autor: Sibylle Berg
Erschienen: 2016
Seiten: 192

Was wurde eigentlich aus dem Fernweh der Jugend? Damals, als man die entlegensten Orte der Welt bereiste und es überall besser als zu Hause war. War es das wirklich? Und wie ist es heute? Sollte man überhaupt noch reisen, weil es doch eigentlich überall schlimmer als zu Hause ist?
Wunderbare Jahre – Untertitel Als wir noch die Welt bereisten – entstammt dem Jahr 2016 und ist bei dtv erschienen. Auf 192 Seiten stellt Sibylle Berg mehr oder weniger kurzen Reiseberichten soziale und politische Verhältnisse in den jeweiligen Ländern gegenüber.
Wir begleiten Frau Berg auf zahlreichen Reisen, die sie seit Beginn ihres Erwachsenenalters in alle Welt geführt haben. Das Buch ist ein Potpourri teils bewegender, teils schräger Reiseberichte von Südafrika über Israel und den brasilianischen Regenwald bis nach Wien und Cannes. Die ersten Filmfestspiele des Jahrtausends sind dabei, ebenso die Hochzeit von William und Kate. Die Berichte umfassen teils kurze Episoden teils grobe Gesamtzusammenfassungen, in jedem Fall sind sie liebevoll, mal witzig, mal bedrückend verfasst.
Doch es gibt da noch die andere Seite. Denn nach jedem Reisebericht folgt das Postskriptum – oder gleich mehrere davon. Und die haben es in sich. Denn was gerade noch nach Geheimtipp, Urlaubsparadies oder ähnlichem aussah, hat selbstverständlich auch Schattenseiten. Ausgewählte lässt Frau Berg jedem Bericht folgen. Seien es Terroranschläge, staatliche Repression, organisierte Kriminalität oder ein Erklärungsversuch, was da eigentlich im Nahen Osten los ist, was wir im Westen nicht verstehen. So bekommt jeder Bericht seinen ganz eigenen, brutalen Gegensatz. Liebevoll illustriert wird das Ganze von Isabel Kreitz.
Wunderbare Jahre ist ein Buch, das in vielerlei Hinsicht zum Nachdenken anregt. Selbstverständlich über den Zustand der Welt an sich und unseren Umgang damit. Der Cocktail an der Bar am lauen Sommerabend könnte etwas sauer schmecken, wenn man sich bewusst macht, dass vor den Mauern der Touristenanlagen Menschen einfach so auf der Straße erstochen werden. Samba ist schön und gut, doch gleichzeitig begeht das Land ein unfassbares und umfassendes Umweltverbrechen am Regenwald. Es lohnt sich, sich Gedanken über das Urlaubsziel zu machen. Man muss nicht immer fern bleiben, man sollte sich aber bewusst sein, dass die Touristenwelt nicht immer das echte Leben der Bürger des Urlaubslandes spiegelt – manchmal zeigt sie eher den krassen Gegensatz.
So ist Wunderbare Jahre vor allem schonungslos. Es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, das wäre auch kaum möglich. Aber es schärft den Blick. Und dafür liebe ich Frau Berg sehr.
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Rezension: Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot (von Sibylle Berg)
Autor: Sibylle Berg
Erschienen: 1997
Seiten: 192

Der Titel beschreibt den Inhalt eigentlich umfassend: Wir begleiten ein paar Leute, die allesamt ihr persönliches Glück suchen – das definiert sich oberflächlich aus einer Beziehung – und früher oder später dabei sterben. Allerdings ohne besonders viel gelacht zu haben. Naja, irgendwas ist ja immer.
Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot ist Sibylle Bergs Debütroman und erschien im Jahr 1997 bei Reclam. Auf 192 Seiten rechnet sie mit der Spaßgesellschaft des ausklingenden Jahrhunderts ab und das ziemlich schonungslos.
Das Buch dreht sich, wie schon gesagt, hauptsächlich um die Suche und das Scheitern von Beziehungen. Dabei begleiten wir eine Reihe von Protagonisten, deren Leben auf die eine oder andere Weise miteinander in Verbindung stehen. Allen gemein: Die fast zwanghafte Suche nach der großen Liebe. Die bleibt jedoch weitestgehend erfolglos. Gründe gibt es dafür viele, einige spielt Berg recht schonungslos durch.
Es bleibt dabei aber nicht bei den Beziehungen. Auch mit dem schleichenden Gefühl der großen Langeweile, dem ›Da muss doch noch mehr sein‹, das sich auch aus der Fülle an offenkundig unnützen Jobs ergibt, dieser alles umfassenden, allgemeinen Belanglosigkeit rechnet Berg ab. Später wird Yolo als geflügeltes Motto auftauchen, doch die Probleme sind schon sehr ähnlich. Berg nimmt dabei keine Rücksicht auf ihre Charaktere, ganz im Gegenteil. Die werden erst seelisch seziert, um später der Traurigkeit ihres Seins angemessen die Erde zu verlassen. Letzteres trifft zwar nicht alle, von einem Happy End zu reden wäre trotzdem sehr weit hergeholt.
Wenn man, wie ich, nicht chronologisch durch Bergs Gesamtwerk geht, erkennt man besonders in ihrem Debütroman durchaus, wo die Reise hingehen wird. In Sprache und Stil erinnert das Buch stark an GRM: Brainfuck, den vorläufigen Höhepunkt erreicht Berg aber erst in letzterem. Die Kapitelübergänge in Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot sind zwar noch nicht fließend, die ›Überschriften‹ haben aber schon den Stil, den sie auch in ihrem aktuellen Werk verwendet. Auch die Sprache ist in ihrer Derbheit schon auf dem Weg, genau wie die teilweise eigentümliche Satzkonstruktion. Bei letzterem ist der Unterschied zum aktuellen Werk noch am Deutlichsten zu spüren. Trotzdem, der Weg wird klar.
Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot ist durchaus ein schönes Buch, als Debüt erst Recht. Es mag nicht jedermenschs Geschmack sein – Sibylle Berg muss man halt mögen – aber ein nettes fieses Stück Unterhaltung ist das Buch auf jeden Fall.
[yasr_overall_rating null size=“medium“]
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Kurzbio

Thomas liest, schreibt drüber, ist von der Menschheit im Allgemeinen genervt und schreibt auch mal da drüber.
Letzteres tut ihm jetzt schon Leid, ersteres nicht.
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