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Der größte Kapitän aller Zeiten (von Dave Eggers)

8. April 2020 0 comments Article Lesestoff, Roman, Satire
Titel: Der größte Kapitän aller Zeiten
Autor: Dave Eggers
Verlag: KiWi
Erschienen: 2020
Seiten: 128
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Dave Eggers‘ Abrechnung mit den USA unter Trump. Eine beißende Satire gegen Regierung, Gesellschaft und das große Ganze. Ein Eggers in Topform.

Quelle: KiWi

Als der höchst respektierte alte Kapitän der Glory in den Ruhestand geht, übernimmt überraschend ein grober, lauter Mann mit einer gelben Feder im Haar die Nachfolge. Ohne jegliche Kenntnisse, aber mit einem völlig übersteigerten Selbstbewusstsein ausgestattet, will er alles anders und vor allem besser machen. Er wirft sämtliche Regeln über den Haufen, doch als er den Hellen, einen grausamen Piraten und erklärten Feind der Glory, an Bord begrüßt, beginnt ihm das Ruder aus den Händen zu gleiten – mit fatalen Folgen.

Der größte Kapitän aller Zeiten ist das zweite Buch, das von Dave Eggers am 8. April 2020 bei Kiepenheuer & Witsch erscheint. Der satirische Roman umfasst 128 Seiten, die sich in 18 Kapitel gliedern. Das Buch wurde von Nathaniel Russel illustriert. Für mein Rezensionsexemplar darf ich mich einmal mehr bei KiWi und NetGalley bedanken.

Der größte Kapitän aller Zeiten ist zweifellos ein Eggers. Man muss nicht lange lesen, da fällt sein so typischer Stil ins Auge. Bissige Satire, kaum (das ist äußerst geschönt) versteckte Anspielungen auf die Ziele seines Werks und eine recht einfache Sprache. Eggers weiß, wie man Missstände anspricht, so dass sie jeder verstehen kann.

Sein Ziel, die USA in Zeiten von Donald Trump. Am Offensichtlichsten ist da die Kritik an Trump selber, gespielt durch den Kapitän mit der gelben Feder im Haar. Eggers nutzt ein breites Repertoire an Ansatzpunkten für Spott – sicher nicht das volle, das dürfte schwer sein, aber doch ein breites. Man weiß sofort, um wen es geht und man kommt, gerade in der Anfangsphase, kaum aus dem Schmunzeln raus. Sei es nun die besondere Beziehung zu seiner Tochter oder die Wegwischtafel in der Cafeteria.

Doch Eggers belässt es nicht bei nur einem Ziel. Schnell wird klar, auch die Gesellschaft selber bekommt ihr Fett weg. Seine eingefleischten Anhänger nebst seinem Regierungsumfeld, die Opportunisten in der breiten Gesellschaft, aber auch seine Gegner, die ihn mehr oder weniger machen lassen. Der größte Kapitän aller Zeiten ist ein weit gefasster Rundumschlag durch das gesamte Spektrum. Dabei wird Eggers aber nicht bösartig. Trumps Fans werden das Buch zwar eher nicht lieben, das liegt in der Natur der Sache, aber jenseits dieser Gruppe kann man auch als Betroffener durchaus mitschmunzeln.

Mitte des Buches, als der Helle die Bühne betritt, bekommt es eine zunehmend dystopische Komponente. Eggers zeigt die Gleichgültigkeit gegenüber den Handlungen des Kapitäns und ihren dramatischen Folgen auf. Er verliert seinen satirischen Ansatz zwar nicht, aber es wird zunehmend schwerer, noch uneingeschränkt zu Lachen. Auch diesen Part gestaltet Eggers drastisch und auch das gelingt ihm gewohnt gut. Halbe Sachen gibt es bei Eggers nicht.

Illustriert wird Der größte Kapitän aller Zeiten von Nathaniel Russel. Die Illustrationen sind recht simpel und überzogen, womit er das Thema sehr treffend aufgreift.

Hinsichtlich der Länge von 128 Seiten geht das Buch wohl eher als Kurzroman oder Novelle durch. Es ist, wie man das von Eggers kennt, flüssig und sehr angenehm geschrieben, so dass es sich problemlos in einem Stück liest. Ein kurzweiliges Vergnügen, das zum Nachdenken anregt.

Der größte Kapitän aller Zeiten ist ein unterhaltsames, beißendes Stück Gesellschaftskritik. Lustig, treffsicher, aber mit einer ganzen Reihe von Zielen und Botschaften. Ein Eggers in Bestform.

[yasr_overall_rating null size=“medium“]

Transparenzblock: Das Buch habe ich im über NetGalley als Rezensionsexemplar kostenfrei erhalten. Verpflichtungen (beispielsweise eine »wohlwollende« Rezension) sind damit, abgesehen von eben einer Rezension, nicht verbunden. Meine Meinung über das Buch, die ich hier kund tue, wird dadurch nicht beeinflusst.

Transparenzblock: Diese Rezension ist auch auf meinem Profil bei mojoreads (Werbung) erschienen. mojoreads versteht sich als social bookstore und beteiligt seine User am Erlös aus Buchverkäufen, die u.a. auf ihre Rezensionen zurückgehen. Wenn du das Buch kaufen willst, würdest du mir eine Freude machen, wenn du es über meine dortige Rezension (Werbung) kaufst. Bedankt 🙂

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Die Parade (von Dave Eggers)

8. April 2020 0 comments Article Gegenwart, Gesellschaft, Lesestoff, Roman
Titel: Die Parade
Autor: Dave Eggers
Verlag: KiWi
Erschienen: 2020
Seiten: 192
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Eggers‘ Parabel über westliche Aufbauhilfe. Ein beeindruckend spannendes Buch, obwohl es extrem minimalistisch und kaum spannend daher kommt. Ein Buch, das nachwirkt.

Quelle: KiWi

Vier und Neun kommen als Straßenbauer für einen großen Konzern in ein vom Bürgerkrieg zerstörtes Land. Sie sollen einen modernen Highway zwischen dem armen Süden und dem reichen Norden bauen. Während Vier das Geschäft kennt und so stoisch und regelkonform wie möglich die Arbeit verrichten will, gerät er zunehmend in Konflikt mit Neun, einem Lebemann, der gegen alle Konzernregeln möglichst viele Erfahrungen mit der fremden Kultur mitnehmen möchte. Als einer der beiden plötzlich schwer erkrankt, beginnt ihr Leben dramatische Wendungen zu nehmen und über allem schwebt die Frage, ob sie den Menschen wirklich helfen.

Die Parade ist Dave Eggers‘ neuester Roman. Er erschien 2020 bei Kiepenheuer & Witsch und umfasst 192 Seiten, die sich in 23 Kapitel gliedern. Die Parade ist als Parabel angelegt. Für mein Rezensionsexemplar bedanke ich mich bei KiWi und NetGalley.

Die Parade war für mich so eine typische Zufallswiederentdeckung. Meine ersten Erfahrungen mit Dave Eggers hatte ich vor Jahren mit Der Circle gemacht, ich war rundum begeistert, hatte mir vorgenommen, insbesondere noch an seine ausgezeichneten Bücher zu gehen, das ging dann irgendwie vergessen (ihr kennt das). Dann wurde mir Die Parade zufällig auf NetGalley empfohlen und ich dachte mir, Eggers, da war doch was, bei KiWi, dann kann schon nichts schief gehen, fragste mal an. Und siehe da, alles richtig gemacht.

Was an Die Parade schnell auffällt, fast die komplette Handlung ist im Klappentext schon vorweg genommen und sie klingt, so als Spannungskurve, gar nicht so spektakulär. Tatsächlich ist die Handlung in einiger Hinsicht ziemlich minimalistisch angelegt: Fast das ganze Buch findet auf bzw. an der Straße, die die beiden Protagonisten bauen, statt. Die wenigen Figuren, die überhaupt eine nennenswerte Rolle spielen, brauchen nicht einmal richtige Namen. Die Handlung an sich ist kein Spektakel, wirklich nicht. Trotzdem, und das hat mich wirklich überrascht, kann man das Buch nicht auf die Seite legen. Eggers erzeugt eine ganz subtile Spannung, die sich aber eben nicht auf Spektakel, sondern auf der Geschichte selbst begründet. Schwer zu erklären, ich verstehe das selbst nicht so genau, aber es ist faszinierend.

Obwohl auch Eggers‘ Charaktersetting minimalistisch daher kommt, könnten seine Protagonisten nicht unterschiedlicher sein. Eggers‘ Erzähler begleitet Vier, einen Straßenbauveteranen. Vier kennt nur seinen Auftrag und die Konzernregeln, die jeglichen Kontakt zur einheimischen Bevölkerung streng verbieten. Der Auftrag hat quasi eine Deadline, denn eine große Parade ist zur Einweihung der Straße geplant – die zudem als großes Zeichen im Friedensprozess verstanden wird. Vier ist fest entschlossen, die Deadline einzuhalten. Doch obwohl hochgradig stoisch, zwingen ihn die Umstände dazu, eine Entwicklung durch zu machen.

Ihm gegenüber steht Neun, der praktisch in jeder Hinsicht das genaue Gegenteil von Vier ist. Die Straße ist Neuns erster Auftrag für die Firma und er ist begierig darauf, möglichst viel von Kultur und Menschen mitzunehmen. Die Regeln sieht er eher als nett gemeinte Information, Ernst nimmt er sie nicht. Dabei missachtet er nicht nur die scheinbar vollkommen überzogenen Regeln, sondern auch die, die tatsächlich erkennbar Sinn machen.

Mit Vier und Neun treffen zwei Charaktere aufeinander, die nur in einem großen Knall kollidieren können. Doch die Umstände zwingen sie, neue Seiten an sich zu entdecken.

Das alles findet in einem Aufbauhilfeszenario statt, das immer wieder über die großen Fragen nachzudenken anregt. Wie hilfreich sind die vermeintlich gut gemeinten Eingriffe des Westens in sog. Entwicklungsländern? Wie viel Selbstlosigkeit steckt dahinter und wer profitiert eigentlich wirklich? Und wie geht man damit um, wenn gut gemeinte Hilfe plötzlich den Weg in die Katastrophe bahnt? Dave Eggers beantwortet diese Fragen nicht wirklich, aber er regt eindrücklich dazu an, genauer hinzusehen. Aufbau- und Entwicklungshilfe hat ihre Schattenseiten mit teils drastischen Konsequenzen. Die werden oft überspielt.

Die Parade hat mich in einiger Hinsicht beeindruckt. Insbesondere durch die ganz spezielle Art der Spannung, die Eggers aus einem scheinbar wenig ergiebigen und im Klappentext schon fast auserzählten Plot generiert. Aber auch durch die Art, wie er ganz subtil zum Nachdenken anregt. Ein wohl immer aktuelles Buch und literarisch ein echtes Schmuckstück.

[yasr_overall_rating null size=“medium“]

Transparenzblock: Das Buch habe ich im über NetGalley als Rezensionsexemplar kostenfrei erhalten. Verpflichtungen (beispielsweise eine »wohlwollende« Rezension) sind damit, abgesehen von eben einer Rezension, nicht verbunden. Meine Meinung über das Buch, die ich hier kund tue, wird dadurch nicht beeinflusst.

Transparenzblock: Diese Rezension ist auch auf meinem Profil bei mojoreads (Werbung) erschienen. mojoreads versteht sich als social bookstore und beteiligt seine User am Erlös aus Buchverkäufen, die u.a. auf ihre Rezensionen zurückgehen. Wenn du das Buch kaufen willst, würdest du mir eine Freude machen, wenn du es über meine dortige Rezension (Werbung) kaufst. Bedankt 🙂

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Ostfriesenhölle (von Klaus-Peter Wolf)

2. April 2020 0 comments Article Krimi, Lesestoff, Ostfriesen
Titel: Ostfriesenhölle
Autor: Klaus-Peter Wolf
Verlag: FISCHER
Erschienen: 2020
Seiten: 528
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YouTube, Landespolitik, Rüstungskonzerne und leider ein rassistischer Witz. Klaus-Peter Wolf erklimmt mit Ann Kathrin Klaasen die nächste Stufe.

Quelle: FISCHER

Auf Langeoog fällt der junge Cosmo Schnell bei einem Fahrradausflug mit seiner Mutter plötzlich vom Rad und stirbt. Die Mutter verdächtigt seinen Freund Marvin ihn vergiftet zu haben. Pikant daran, Marvin ist der Enkel des niedersächsischen Innenministers. Sie entführt ihn und wird wenig später tot aufgefunden. Weitere Menschen, die lose mit Cosmo und Marvin in Verbindung standen, sterben. Und plötzlich wird der Innenminister erpresst.

Ostfriesenhölle ist der vierzehnte Band in Klaus-Peter Wolfs Reihe Ann Kathrin Klaasen. Der Ostfrieslandkrimi erschien 2020 bei S. Fischer und umfasst 528 Seiten.

Der neuste Fall für Ann Kathrin Klaasen und die Kripo Aurich beginnt einigermaßen unspektakulär, steigert sich dann aber schnell. Auf den plötzlichen Tod Cosmos folgt eine Entführung, auf die Entführung der Tod von Cosmos Mutter und eine weitere Entführung. Während Frank Weller mit eingegipsten Armen nur bedingt einsatztauglich ist (was ihn allerdings nicht vom Dienst abhält), rennt die Kripo den Geschehnissen hinterher. Menschen werden vergiftet, Marvin ist verschwunden und ganz langsam entwickelt sich ein großes Ganzes.

Ostfriesenhölle ist, was die Dimensionen des Falls angeht, ein gutes Stück größer, als man das bisher gewohnt war. Man könnte sagen, Wolfs neuster Klaasen-Band hat eine ungewohnt deutliche politische Dimension. Der Fall geht bis in die Landespolitik, Rüstungskonzerne und ihre schmutzigen Geschäfte spielen eine Hauptrolle. Wolf spinnt daraus ein Konstrukt, das in sich stimmig daher kommt und bestens in die Reihe passt – und wahrscheinlich nicht so ganz an der Realität vorbei geht.

Die Figuren, auch die, die nur innerhalb dieses Bandes stattfinden, sind Wolf-typisch liebevoll ausgearbeitet und mit Tiefe versehen. In Ostfriesenhölle setzt sich fort, was sich in den letzten Werken angekündigt hat: Rupert bekommt mehr Fokus. War er anfangs eher sowas wie lästiger Beifang, avanciert er nicht erst durch seine Hauptrolle in den Kurzkrimis zu einer der zentralen Figuren in der Klaasen-Reihe. Da macht er sich grundsätzlich nicht schlecht, obwohl seine flapsigen Ansichten manchmal gerne deutlicher eingeordnet werden dürften. Ich frage mich beispielsweise, ob wirklich jeder mal eine Figur basteln muss, die den ›N-Wort-Witz‹ hinsichtlich Schokoküssen durchspielt. Der ist nicht witzig und die augenzwinkernde Einordnung, die dann meist durch eine andere Figur folgt, kann man sich im Prinzip auch gleich sparen – mit Augenzwinkern macht sie’s nicht besser.

Nichtsdestotrotz ist Ostfriesenhölle wieder einmal eine gelungene Fortsetzung der Reihe. Der Fall ist spannend, die Figuren unterhaltsam und es gibt die gewohnte Flut an Lokalkolorit, die das Genre so sympathisch macht. Nachdem Wolf im dritten Teil des Sommerfeldt-Spin-offs für mich etwas geschwächelt hatte, befürchtete ich, dass sich das in der Klaasen-Reihe fortsetzen könnte. Ich stelle erfreut fest, dass dem nicht so ist. Ganz im Gegenteil, durch die Größe des Falles nimmt er in der Klaasen-Reihe eher die nächste Stufe. So darf es von meiner Warte aus gerne weitergehen.

Auch mit dem nun vierzehnten Band schafft es Klaus-Peter Wolf immer noch, seine bekannteste Reihe zu steigern. Kleine Abzüge gibt es für die Sache mit Rupert. Für Fans ist der Krimi sicher Pflicht, Einsteiger stellt er grundsätzlich auch vor keine Probleme. Auch wenn die vorherigen Bände für die Rahmenhandlung hilfreich sind.

[yasr_overall_rating null size=“medium“]
Ann Kathrin Klaasen
Ostfriesenhölle (von Klaus-Peter Wolf)

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Thomas liest, schreibt drüber, ist von der Menschheit im Allgemeinen genervt und schreibt auch mal da drüber.
Letzteres tut ihm jetzt schon Leid, ersteres nicht.

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