Skip to content
  • Startseite
  • Wer schreibt hier?
  • Rezensionen
  • Rumpelkammer
  • Impressum
    • Privacy
    • Kontakt
@DasIgno
  • Startseite
  • Wer schreibt hier?
  • Rezensionen
  • Rumpelkammer
  • Impressum
    • Privacy
    • Kontakt

29. Dezember 2019 – 3. Januar 2020

4. Januar 2020 0 comments Article Rumpelkammer

14:14 – nächster Versuch. Der Dezember ist ja so oder so schon der Höllenmonat, wenn dann noch Umbau und Umzug nicht ganz so flott wie geplant laufen (sehr diplomatisch ausgedrückt, hier ist immer noch Baustelle), bricht halt alles zusammen. In Erwartung der letzten Episode weihnachtlicher Verwandtschaftsbesuche ziehe ich mal Resümée. Ab jetzt sollte wieder mehr Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens (Lesen und Schreiben) sein, noch lange keine Normalität, aber immerhin fällt der Weihnachtsstress jetzt weg.

3:40 – sechs Tage später, nächster Versuch. Läuft ja so richtig gut an. Für einen ganzen Absatz hat die angenommene neue Ruhe gereicht. Das macht Mut für die nähere Zukunft.

Immerhin, die angehäufte Arbeit auf den Buchportalen ist jetzt mal so gut wie erledigt. Zwei angestaute Rezensionen sind auch fertig. Es geht also wirklich aufwärts. Hier ist zwar immer noch halbes Chaos, aber so langsam wird es handlebar. Nach mehr als einem Monat ist das schon ein bemerkenswerter Fortschritt.

Was in der Zwischenzeit alles passiert ist, ging größtenteils an mir vorbei. Jedenfalls kriege ich nicht mehr geordnet, was überhaupt in die Zwischenzeit fiel. Die SPD hat ne neue Doppelspitze. Eine sozialdemokratische. Scholz wurde tatsächlich düpiert. Ich kann es immer noch nicht fassen. Bezeichnenderweise funktioniert die Arbeit der Regierung trotzdem noch besser, als zu den Zeiten, in denen die CSU ihren Kopf gegen die Wand geschlagen hat. Und das, wo doch schon das Ende der GroKo nebst Kommunismusszenarien geblökt wurden. Tja…

Andi Scheuer, der wahrscheinlich offen kriminellste Minister, den das vereinte Deutschland je erleben durfte (die CDU-Spendenaffäre war ja nicht wirklich offen), ist immer noch im Amt und man fragt sich langsam, was hier eigentlich nicht mehr stimmt. Das Wort ›Bananenrepublik‹ drängt sich mehr und mehr auf. Immerhin, ich glaube, die Opposition hat einen Untersuchungsausschuss durchgesetzt.

A propos Untersuchungsausschuss. Unsere Ex-Verteidigungsministerin – jetzt Kommissionspräsidentin der EU – vdL hat ja auch sowas am Hals. Man erinnert sich dunkel, McKinsey und sie hatten ein besonders liebevolles Verhältnis. Besagter UA wollte nun die Daten von Uschis damaligem Diensthandy einsehen, worauf das Verteidigungsministerium betrübt antwortete, das wäre nach ihrem Ausscheiden als Ministerin natürlich gewiped worden. Blöd nur, dass der UA da wohl schon eingesetzt war. Unter normalen Umständen würde man das Beweismittelvernichtung zur Tatverschleierung nennen, aber… Bananenrepublik.

Ich bin jetzt 1kg Tee nicht mehr im Norden gewesen und das ist deutlich länger, als gut für mein Seelenleben ist! Nur fürs Protokoll.

Ach ja, der WDR hatte in einem satirischen Lied die im Hühnerstall motorradfahrende Oma zur »Umweltsau« gemacht. Die rechtsextreme Ecke sprang darauf an und eröffnete einen Shitstorm. Darauf sprang natürlich die rechtskonservative Mitte (aka. Unionswahlvolk) an. Der Shitstorm explodierte. Willfährig intervenierte WDR-Intendant Tom Buhrow, der Song wurde aus dem Netz genommen, man entblödete sich nicht, sich implizit vom Urheber zu distanzieren – natürlich ohne sich in der Folge von der Distanzierung zu distanzieren. Gegenwind ohne Ende – zurecht! Wenn der ÖRR anfängt, sich seine Satire vom rechten Rand diktieren zu lassen, während gleichzeitig Dieter Nuhr den rechten Rand ›satirisch‹ im Hauptprogramm dauerbedienen darf, stimmt was gewaltig nicht.

Kurz danach, die Sache war noch heiß, veröffentlichte Richard Gutjahr, der bemerkenswert lange Jahre als sog. freier Fester für den BR gearbeitet hat, einen offenen Brief an dessen Intendanten zu seiner Trennung vom BR zum 1. Januar. Darin beschreibt er unfassbare Gleichgültigkeit gegenüber den Bedrohungen, unter denen er und seine Familie seit Jahren leiden. Es passt alles so schrecklich gut zusammen und es ist ein Armutszeugnis für den ÖRR. Es lohnt sich übrigens, den offenen Brief zu lesen. Wirklich.

Ansonsten gehörte der Tag den USA. Die töteten in einer militärischen Aktion gestern den höchsten iranischen Militär, als er sich gerade im Irak aufhielt. Trump zündelt wieder und es ist nicht wirklich unwahrscheinlich, dass er es diesmal zu weit getrieben hat. Der Iran kündigt Vergeltungsmaßnahmen an, wie die genau aussehen werden, ist noch völlig ungewiss. Die US-Politik ist jedenfalls auf demokratischer Seite empört, zumal das Ganze wieder mal ein Alleingang war. Man darf deutlich gespannter sein, als man möchte…

Social Media Gedöns

18. November 2019

19. November 2019 0 comments Article Rumpelkammer

0:42, Rezensionsratlosigkeit. Heute wurde mir mal wieder vor Augen geführt, dass es im Leben eines Buchbloggers zwei Extreme unter den Büchern gibt: Solche, deren Rezensionen sich quasi von selbst schreiben, und solche, die einen ratlos zurück lassen. Beide Extreme kommen nicht oft vor, das meiste bewegt sich dazwischen und schreibt sich etappenweise – mal besser, mal schlechter. Das Ting war heute das positive Extrem. Ein klasse Buch, tiefgründig, kritikreich, aktuell und toll geschrieben. Die Rezension schrieb sich in einer halben Stunde von selbst und hätte noch viel ausführlicher werden können, wenn ich mich nicht gebremst hätte. Das andere Extrem kam mit Unhaltbare Zustände. Auch klasse, toll geschrieben, tiefgründig, voller Kritik, aber ganz anders. Trotzdem ist es mir aktuell ein Rätsel, wie ich dem Buch gerecht werden soll. Da fließt gar nichts. Mal abwarten, wie das weiter geht.

Nach weiteren 4,5h (die wievielten eigentlich?) geht die Vereinsbuchhaltung endlich auf die Zielgerade. Q1 diesen Jahres ist drin, ich verstehe zwar immer noch nicht, warum man so und nicht anders bucht, aber die Zahlen stimmen im Ergebnis und mehr interessiert mich mittlerweile nicht mehr.

Am Wochenende ist Schwesterumzug. Beste Jahreszeit. Meine Vorfreude hält sich in Grenzen.

Ich sah Wir sind die Welle. Ich war vorher skeptisch, weil mir eine Antifa-Adaption zur Unzeit vorkam. Ich weiß immer noch nicht, was ich von der Serie halten soll. Es ist keine echte Adaption, sondern nur sehr ansatzweise angelehnt (beispielsweise gibt’s den Experiment- und Manipulationscharakter überhaupt nicht). Das macht die Idee besser. Es geht stärker um die Frage, ab wann Gewalt als letztes Mittel des Widerstands gerechtfertigt wird. Das ist ein erstaunlich aktuelles Thema und die Serie moralisiert die Frage kaum. Könnte also sein, dass ich meine ursprüngliche Meinung revidieren muss.

Wo wir gerade bei Netflix sind: Was ist das eigentlich für eine Unart, in nicht-englischen Produktionen (ich nehm an, das betrifft nicht nur deutsche) Chatinhalte auf Englisch zu führen? Wenn die Originalsprache Deutsch ist, Aspekte der Handlung sogar eindeutig auf Deutschland anspielen (bei der Welle heißt die AfD beispielsweise NfD und hat quasi die Original-CI dieser Lappen, es gibt einen Waffenhersteller, der eindeutig Heckler & Koch sein soll etc.), kommt es überhaupt nicht authentisch rüber, wenn die Figuren untereinander englisch chatten.

Ansonsten gehörten die Tage rechtsradikalen Schmierfinken wie Don Alphonso. Der hetzt seine Faschogefolgschaft gerade auf antifaschistische Meinungsführer*innen (vorzugsweise *innen) und kriegt dafür kräftig Gegenwind… nur nicht aus dem Lager, das nicht müde wird, seine rechte Hetze mittig-konservativ zu nennen. Ja, ich rede von Springer, Dons aktuellem Brötchengeber. Dieser Konzern gehört endlich zerschlagen und das seit Jahrzehnten schon.

Social Media Gedöns

12. Oktober 2019

12. Oktober 2019 0 comments Article Rumpelkammer

02:13 Uhr, es text. Fast drei Tage fast ausschließlich getext und die Erfolge belohnen. Ich hab ungefähr seit 2007 mit LaTeX nicht mehr ernsthaft gearbeitet, aber es kommt wirklich schnell wieder. Obwohl ich durch das Vereins-CD sehr strikte Vorgaben habe. Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind die alle perfekt erfüllt. Bei Gelegenheit mal mit der Briefvorlage anfangen, die ist doch deutlich schwieriger.

Nebenprodukt der Geschichte ist die IT-Infrastruktur-Einführung. Die ist jetzt in der normalen Mitgliederversion fertig, hat mir aber vor Augen geführt, wie sehr die Vereins-IT die letzten bald 10 Jahre vernachlässigt wurde. Tja, und jetzt bin ich irgendwie motiviert. Heute nun erstmal einen Überblick über mögliche Lösungen verschafft und an der Beschaffung gearbeitet – die liegt jetzt erstmal nicht mehr in meiner Hand. Mal gucken, wie das weitergeht.

Lesen kommt immer noch viel zu kurz, das prangere ich an!

Dafür rückt die Frankfurter Buchmesse näher. In einer Woche ist es soweit, zwei Tage Schlafrhythmus radikal umstellen und Frankfurt beehren. Ich freu mich und bin sehr gespannt.

Und während ich hier schreibe, Coldplay-Flash aus dem Nichts. Ein Glück ist der Akku vom Kopfhörer leer, das wäre sonst nicht gut ausgegangen. Fix You war’s. Der Song ist für mich mit so einer Masse und Vielfalt von Emotionen aufgeladen, die Nacht wäre gelaufen gewesen; und mit ihr der kommende Tag.

Ansonsten gehörte der Tag dem Morgenmagazin der Öffentlich-Rechtlichen. Die hatten mal wieder Meuthen zu Gast, was angesichts des Anschlags von Halle alleine schon verdammt elend ist. Schlimmer wurde es wohl schon dadurch, dass er Antisemitismus in der AfD mal wieder kategorisch verleugnet hat und damit dann wohl auch einigermaßen durchgekommen ist. Die Redaktion verteidigt sich, man habe schließlich ein kritisches Interview geführt. Dunja Hayali ging bei Twitter mal wieder zur Verteidigung des mit Rechten redens steil. Ausgerechnet Meuthen. Von dem weiß man (die Gesellschaft, die Öffentlich-Rechtlichen, die Medien allgemein, die ganze, verfickte, deutschsprachige Welt!) nun wirklich sicher genug, dass man ihm eine repräsentative Gruppe von, sagen wir 100, AfD’lern ins Studio setzen könnte, von denen, nach ihrer Haltung zu Juden befragt, 54 antworten würden, man möge sie auf irgendeinem Wege beseitigen, Meuthen würde trotzdem unbeeindruckt behaupten, in der AfD gäbe es keinen Antisemitismus. Das weiß man! Wie kann man den Mann noch einladen, ohne wenigstens so zu tun, als wäre man dazu gezwungen und äußerst unglücklich damit. Es ist alles zum Kotzen.

Social Media Gedöns

Vorabrezension: Im Freibad (von Libby Page)

20. Mai 2019 0 comments Article Gesellschaft, Lesestoff, Roman
Titel: Im Freibad
Autor: Libby Page
Verlag: Ullstein
Erschienen: 2019
Seiten: 376
Kaufen
Ab 31. Mai bei mojoreads (Werbung)
Quelle: Ullstein

Seit 1937 hat der Londoner Stadtteil Brixton ein Freibad. Ihr ganzes Leben ist Rosemary jeden Tag dort schwimmen gewesen. Das Freibad ist der rote Faden in ihrem langen Leben. Doch Brixton verändert sich und nun soll das Freibad abgestoßen und in eine Fitnessanlage für Luxusmieter umgebaut werden.
Die junge Journalistin Kate arbeitet für die Brixtoner Lokalzeitung, trotzdem ist sie nie richtig in Brixton angekommen. Als sie Rosemary wegen ihrer Kampagne gegen die Schließung des Freibads interviewen soll, ändert sich ihr Leben von Grund auf.

Libby Pages Debütroman Im Freibad erscheint am 31. Mai 2019 bei Ullstein. Die Geschichte umfasst 376 Seiten, aufgeteilt in 77 meist kurze Kapitel. Sie ist fiktiv, wenn auch durch die Realität beeinflusst. Das Buch habe ich über Vorablesen von Ullstein bekommen, dafür möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken.

Im Freibad widmet sich dem Thema Gentrifizierung im, in dieser Hinsicht wohl meist beschriebendsten, Londoner Bezirk Brixton. Das Freibad, eine Institution im Bezirk, soll wegen mangelnder Rentabilität an einen Anbieter für Luxusimmobilien verkauft werden. Im sich verändernden Brixton ging es schon vielen Gebäuden und Geschäften ähnlich. Dagegen wendet sich die 86-jährige Rosemary, deren ganzes Leben mit dem Freibad verbunden ist.

Auf diesem Wege lernt sie Kate kennen. Die junge Journalistin arbeitet beim Brixton Chronicle und soll sie interviewen, sieht sich aber schnell angesteckt vom Feuer der alten Dame. Kate hat Panikattacken, seit sie nach Brixton gezogen ist, so lebt sie abgeschottet zwischen ihrem Schreibtisch in der Redaktion und ihrem Zimmer in der 4er-Zweck-WG. Der Artikel über den Protest gegen die Schließung des Freibads ist der erste richtige Artikel, den sie bekommt. Gemeinsam mit Rosemary versucht sie das Freibad zu retten und wächst dabei immer mehr aus ihren Problemen heraus. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich eine tiefe Freundschaft.

Was schnell auffällt und das Buch auch in nicht unerheblichem Maße ausmacht, ist Libby Pages Liebe zu allem, worüber sie schreibt. Seien es die Charaktere – und zwar alle -, seien es die Straßen von Brixton. Page beschreibt alles mit so viel Liebe und Tiefe, ich hätte die Geschichte für auto- oder wenigstens biografisch gehalten. Ich lese viele Thriller, da beschwere ich mich oft, wenn Autoren die Spannung durch ausschweifende Szeneriebeschreibungen brechen. Das ist hier ganz anders. Die Geschichte wird ein Stück weit getragen von den Beschreibungen. Man schlendert mit Page durch Brixton und bekommt einen starken Eindruck davon, was es hier zu retten gilt und wo es schon verloren wurde. Ein wichtiger Aspekt für das Buch und, jedenfalls aus meiner Sicht, kein bisschen störend. Das Thema bedeutet ihr etwas, das wird ohne Zweifel deutlich. Ein ganz tolles wiederkehrendes Element ist der Stadtfuchs, mit dem die Lesenden auf der Suche nach Futter durch die Straßen ziehen dürfen.

Im Freibad ist auch ein Buch, das Mut macht. Mut, sich seinen Mitmenschen zu öffnen und sich zusammen zu schließen, um gemeinsam etwas zu erreichen. Das Thema Gentrifizierung ist in vielen Städten hochaktuell, da setzt Page ein Zeichen. Aber auch im Hinblick auf die persönliche Entwicklung macht es Mut. Sowohl Kate als auch Rosemary und viele andere Bewohner Brixtons haben jeder ihre ganz eigenen mal mehr mal weniger schwerwiegenden Probleme, doch gemeinsam bewältigen sie sie – jeder auf seine Weise.

Vor allem ist Im Freibad aber eine wunderschöne Geschichte über mindestens eine ganz besondere Freundschaft. Und die darf man in allen Phasen sehr intensiv miterleben. Nicht selten gibt das Buch Grund zum Weinen, eher selten aber aus Traurigkeit. Wenngleich man an einigen Stellen die Verzweiflung intensiv miterlebt.

Ich hätte mir, wenn ich ehrlich bin, das Ende ein bisschen anders gewünscht, andererseits ist es aber auch sehr stimmig und musste wohl irgendwie so kommen. Das Buch wird dadurch nicht weniger schön und verliert auch nicht an Wirkkraft, das ist eigentlich das Wichtigste.

Für Im Freibad gibt es von mir eine klare Empfehlung. Das Buch ist in wirklich jeder Hinsicht schön und ein Mutmacher. Ohne Vorablesen wäre ich wahrscheinlich nie auf es aufmerksam geworden, weil es doch eher den Eindruck von ›Frauenlektüre‹ macht – den muss ich korrigieren. Es lohnt sich.

[yasr_overall_rating null size=“medium“]

Transparenzblock: Das Buch habe ich im Rahmen einer Buchverlosung über Vorablesen als Vorabrezensionsexemplar kostenfrei erhalten. Verpflichtungen (beispielsweise eine »wohlwollende« Rezension), abgesehen von eben einer Rezension, habe ich dabei keine. Meine Meinung über das Buch, die ich hier kund tue, wird dadurch nicht beeinflusst.

Transparenzblock: Diese Rezension ist auch auf meinem Profil bei mojoreads (Werbung) erschienen. mojoreads versteht sich als social bookstore und beteiligt seine User am Erlös aus Buchverkäufen, die u.a. auf ihre Rezensionen zurückgehen. Wenn du das Buch kaufen willst, würdest du mir eine Freude machen, wenn du es über meine dortige Rezension (Werbung) kaufst. Bedankt 🙂

Social Media Gedöns

Kurzbio

Hutfoto

Thomas liest, schreibt drüber, ist von der Menschheit im Allgemeinen genervt und schreibt auch mal da drüber.
Letzteres tut ihm jetzt schon Leid, ersteres nicht.

Archiv

  • Februar 2021 (1)
  • Januar 2021 (1)
  • Dezember 2020 (5)
  • November 2020 (1)
  • Oktober 2020 (5)
  • September 2020 (3)
  • August 2020 (7)
  • Juli 2020 (3)
  • Mai 2020 (1)
  • April 2020 (3)
  • März 2020 (8)
  • Februar 2020 (15)
  • Januar 2020 (9)
  • Dezember 2019 (2)
  • November 2019 (19)
  • Oktober 2019 (21)
  • September 2019 (23)
  • August 2019 (6)
  • Juli 2019 (6)
  • Juni 2019 (5)
  • Mai 2019 (15)
  • April 2019 (15)
  • März 2019 (9)
  • Februar 2019 (5)
  • Januar 2019 (2)
  • Februar 2018 (1)

Copyright @DasIgno 2021 - Theme by ThemeinProgress

LovelyBooks mojoreads Vorablesen