Die Letzten ihrer Art (von Maja Lunde)
Autor: Maja Lunde
Erschienen: 2019
Seiten: 640

St. Petersburg, 1881. Der Zoologe Michail erhält den Schädel eines Wildpferdes. Er meint, darin ein Takhi, ein ausgestorben geglaubtes Urpferd, zu erkennen. Gemeinsam mit dem deutschen Abenteurer Wilhelm Wolff begibt er sich auf eine Expedition in die Mongolei.
Mongolei, 1992. Tierärztin Karin und ihr Sohn Matthias bauen Forschungsstation auf. Karins Lebensaufgabe: Das Takhi, das nur noch in Zoos lebt, wieder auszuwildern. Verfallen ist sie den Tieren im Zweiten Weltkrieg auf dem Anwesen Hermann Görings. Die Probleme ihres Sohnes machen es ihr nicht immer einfacher.
Norwegen, 2064. Die Klimakrise hat sich verschärft. Weite Teile Europas sind zusammengebrochen, wer kann, flieht nach Norden. Eva und ihre Tochter Isa verharren auf ihrem Hof, wo Eva alles tut, um die letzten Takhis, die sie noch beheimatet, zu retten. Geplagt von Mangel und Hunger drängt Isa ihre Mutter, endlich gen Norden zu ziehen, da taucht plötzlich Louise in ihrem Leben auf.
Die Letzten ihrer Art in der dritte Teil in Maja Lundes Klimaquartett. Das Buch umfasst 640 und erschien 2019 bei btb, einem Imprint von Random House.
Um das mal vorweg zu nehmen: In Die Letzten ihrer Art lässt Maja Lunde eine ganze Menge Pferde sterben und man ist immer hautnah dabei. Ich hab’s da wie mit Hunden, das geht mir immer ziemlich nah.
Wie schon im ersten Teil des Klimaquartetts widmet Maja Lunde den dritten wieder einer spezifischen Art: Dem Przewalski-Pferd oder Takhi, einem mongolischen Urpferd, das lange Zeit als ausgestorben galt. Ende des 19. Jahrhunderts wurde es wiederentdeckt und in zahlreichen europäischen Zoos angesiedelt. So wurde die Art in Gefangenschaft langsam wieder aufgebaut. Seit den 1990er Jahren laufen diverse Programme, um das Takhi wieder in seinen ursprünglichen Lebensräumen auszuwildern. In mehreren meist Nationalparks und Schutzgebieten insbesondere in der Mongolei leben heute so wieder wilde Takhis.
Strukturell bleibt sich Maja Lunde treu. Die Letzten ihrer Art erzählt in drei zeitlich klar getrennten Handlungssträngen die Geschichte der Takhis über die Jahrhunderte. Der Michail-Strang wird dabei in einer Art Reisebericht, den er als Autor nach seiner Expedition veröffentlichen will, erzählt. Karin und Eva erzählen ihre Geschichten aus ihrer Perspektive, in Evas Strang finden sich zudem regelmäßig Briefe von Isa an ihren schon geflohenen Freund Lars. Die gesamte Handlung ist fiktional, die Stränge um Michail und Karin sind aber an historische Ereignisse angelehnt.
Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, aber es könnte sein, dass Lunde mit Louise, die im Zukunftsstrang auftaucht, die Geschichte von Lou aus Die Geschichte des Wassers weitererzählt. Von ihrem Hintergrund her könnte es passen, auch die betonte Erwähnung ihres Rucksacks spricht dafür.
Insgesamt erzählt Maja Lunde durch den Zukunftsstrang wieder eine recht dystopische Geschichte. Die Stimmung ist gerade hier beklemmend und von Hoffnungslosigkeit geprägt. Über allem schwebt die Entscheidung über die Flucht und damit wahrscheinlich das Ende der Tiere. Die beiden anderen Stränge, insbesondere der Michail-Strang, wirken dem entgegen, trotzdem bleibt am Schluss die Zukunft. Maja Lunde dreht das zum Schluss geschickt, so dass Die Letzten ihrer Art nicht ganz hoffnungslos endet.
Auch der dritte Band ihres Klimaquartetts ist wieder ein fein recherchiertes, lautes Plädoyer für ein drastisches Umdenken in unserem Umgang mit dem Klimawandel – und damit weiten Teilen unserer westlichen Lebensart. Maja Lunde schafft es, das mit leisen Tönen zu erreichen. Der Roman wirkt als Gesamtwerk, nicht durch laute Belehrungen. Ihre Botschaft erschließt sich implizit, ohne laut ausgesprochen werden zu müssen. Das alleine schon macht die Reihe für mich besonders wertvoll, weil sie auf diese Weise nicht belehrend oder rechthaberisch daher kommt. Die Debatte ist so vergiftet, da würde eine andere Vorgehensweise bei Zweiflern sofort abgeblockt. So aber gelingt ein Zugang zu einer ganz spezifischen Geschichte und über sie ein Blick auf das große Ganze.
Wie für die beiden Vorgänger, gibt es auch für Die Letzten ihrer Art eine klare Leseempfehlung. Das Buch ist einfühlsam geschrieben, detailreich recherchiert und gibt so einen Einblick in eine Welt, die schon geschah, und wo sie wohl enden wird, wenn wir unsere Lebensart nicht radikal überdenken. Ein toller Roman zur richtigen Zeit.
Klimaquartett
Transparenzblock: Diese Rezension ist auch auf meinem Profil bei mojoreads (Werbung) erschienen. mojoreads versteht sich als social bookstore und beteiligt seine User am Erlös aus Buchverkäufen, die u.a. auf ihre Rezensionen zurückgehen. Wenn du das Buch kaufen willst, würdest du mir eine Freude machen, wenn du es über meine dortige Rezension (Werbung) kaufst. Bedankt 🙂
14. November 2019
2:04, endlich Ruhe. Der Tag begann trotz Baustelle zwar relativ leise, aber dabei blieb es nicht. Das Dach ist offen, die Gaube in der Mache. Die nachmittäglichen Leseversuche gingen so halbwegs, bis der alte Herr meinte, er müsse jetzt alle 5min durch mein Wohnzimmer ziehen, weil das ärgerlicherweise auf dem Weg zu seiner Werkstatt Nr. 2 liegt. Jetzt kann der alte Herr leider überhaupt nichts leise machen, er muss da immer irgendwelche Geräusche bis Fluchen von sich geben und das verträgt sich leider so überhaupt nicht mit meinem Bedürfnis nach Ruhe. Klopfe auf Holz, dass das nach dem Umzug ab Dezember wieder besser wird.
Ich hatte gestern doch tatsächlich vergessen, dass Brandner, der bestenfalls rechtsradikale Vorsitzende des Rechtsausschusses im Bundestag abgewählt ist. Die AfD opfert dementsprechend gerade wieder rum. Zwischen Rumopfern und Abhitlern scheint es bei dieser sog. Partei keine Grau… äh Brauntöne mehr zu geben.
Der Soli wird teilabgeschafft. Die oberen 5% sollen weiterzahlen, für den Rest fällt er wohl weg. Damit hätte sich die SPD so ziemlich durchgesetzt. Die Union ist so semi-begeistert, die FDP schäumt vor Wut über diese bodenlose Ausbeutung der Ärmsten der Armen. Diese Partei ist so jämmerlich.
Und noch ein Reizthema, bei dem die Faktenfreunde der Gesellschaft schäumen: Jens Spahn hat ein sinnvolles Gesetz durch den Bundestag gebracht! Die Masern-Impfpflicht für Kinder und Risikogruppen kommt. Diesmal schäumt vor allem die sog. AfD, wen wundert’s. Mit Fakten haben die es ja eher selten.
Bei der ARD läuft gerade die Themenwoche Zukunft Bildung und jetzt darf man raten, welches Senderflaggschiff natürlich einen Beitrag leisten durfte. Dieter Nuhr. Unter dem Titel Nuhr Wissenswertes, was in sich schon ein Paradebeispiel für Antagonismen ist. Noch so ein Jammer.
Ansonsten gehörte der Tag dem Bundeswirtschaftsminister. Altmaier möchte die Windkraft gerne endgültig begraben, anders kann man nicht interpretieren, dass er jetzt im Radius von 1km auch um Kleinstsiedlungen keine Windräder mehr zulassen will. Ich bin gespannt, aber ich schätze, damit gibt es dann überhaupt keine möglichen Areale mehr im Land. Diese Union tut wirklich alles, um die Erneuerbaren zu verhindern. Man möchte nur noch draufhauen.
30. Oktober 2019
1:57, Lesen, Verein, Verein, Lesen…
Es ist erfreulich. In den letzten Tagen hab ich tatsächlich mal wieder relativ viel Zeit zum Lesen. Fast schon ein ungewohntes Gefühl. So neigt sich der fette Follett auch so langsam seinem unerwartet frühen Ende zu. Erstaunlich.
Ansonsten ruft der Verein wieder relativ oft. Das Finanzamt hat seit heute endlich die Unterlagen für die Steuer, damit hatte ich ja jetzt nichts mehr zu tun. Die Kassenführung für 2019 ist fast fertig, damit habe ich federführend zu tun. Lustige (im Sinne von überhaupt nicht lustige) Sidestory: Man beschwert sich ja schon seit recht langem darüber, dass der Handyvertrag des Vereins uralt und irrsinnig teuer sei. Als ich eben mal Rechnungsarchive abgegrast habe, um das, was sonst eh keiner rettet, zu retten, hab ich mich dann auch etwas gewundert, dass auf der Handyrechnung ein SMS-Paket für 12€/mtl. abgerechnet wird. Ja, so hab ich auch geschaut. Das Handy ist 90% des Jahres ausgeschaltet und ausschließlich für Erreichbarkeit bei sehr bestimmten Veranstaltungen genutzt. Es ist mir ein rundes Rätsel, wer auf die Idee kam, da ein SMS-Paket zu buchen.
Die lokale Cloud für den Verein, für die ich noch irgendwie die Kohle für die Hardware bekommen muss, wird irgendwie immer nötiger. Es nervt, dass ich nicht von zuhause an die Daten auf dem Vereinslaptop komme, es nervt, dass ich Daten von zuhause nicht so eben ins Vereinsheim kriege. Und diese drei bis vier getrennten Datenverzeichnisse, die alleine ich für den Verein führe, nerven maximal. Das muss zusammengeführt werden – automatisiert.
Die Erkältung hält sich hartnäckig. Husten und Schnupfen sitzen tief, das macht’s nicht gerade angenehmer. Daran werde ich wohl noch eine ganze Weile meine Freude haben.
In Chile sollte im Dezember der diesjährige Klimagipfel stattfinden. Leider ist es da aber so unruhig, dass der nun abgesagt wurde. Man darf hoffen, dass ein Ersatz gefunden wird. Zu debattieren gäbe es ja genug.
Boris Johnson hat neben seinem nächsten Brexit-Aufschub nun auch seine Neuwahlen. Mir will nicht in den Kopf, warum Labour da nachgegeben hat. Es ist jedenfalls eine gefährliche Wette. Wenn Johnson da eine Mehrheit kriegt, und das ist so unwahrscheinlich nicht, dürfte der Brexit zwar endlich mal abgeschlossen werden, die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen wären aber sicher kaum absehbar. Dem Mann ist ja leider so ziemlich alles zuzutrauen.
Ansonsten gehörte der Tag dem 9-Punkte-Plan gegen Rechtsterrorismus der Bundesregierung. Der wurde heute veröffentlicht und es ist doch erstaunlich, dass dem Thema jetzt endlich mal Aufmerksamkeit geschenkt wird. Seehofer sonnt sich in seiner neuen Rolle als Vorkämpfer gegen die, die er rhetorisch und ganz realpolitisch bisher gefördert hat. Es steckt viel sinnvolles drin, das darf man ihnen lassen. Beispielsweise soll endlich mal effektiver gegen Hass im Netz vorgegangen werden. Man kommt sogar auf die Idee neuer Straftatbestände, weil das Netz durch die Verbreitung ja doch ein etwas anderes Pflaster ist. Auch das Waffenrecht soll wieder verschärft werden, auch das kann man begrüßen. Was dafür fehlt – und das wundert mich irgendwie überhaupt nicht – sind die zahlreichen mit Haftbefehl gesuchten Rechtsextremen. Die könnte man ja auch mal gezielt einsammeln. Aber nein, kein Wort darüber.
26. September 2019
2:38 Uhr, Blut. Für den Schocker des Tages sorgte der alte Herr. Als die Frau Mama nach Hause kam, fand sie ihn im Bett, zwei große Blutflecken auf dem Laken, den Arm gehoben. Er hatte sich in den Finger geschnitten und es hörte nicht auf zu bluten. Dazu muss man wissen, dass der alte Herr unter ASS-Dauermedikation steht, was halt dazu führen kann, dass die Gerinnung bluterlike vermindert ist. Er weiß das, er hat damit auch Erfahrungen zur Genüge gemacht. Aber glaubt man, er käme auf die Idee, mich mal zu rufen, bevor er das ganze Bett vollblutet? Alte Männer…
Die Welt, also die konservativen, neoliberalen und rechtsxen unterweltlichen Teile, arbeitet sich nach wie vor an Greta Thunberg ab und unterbietet sich in Widerwärtigkeit. Es ist wirklich beeindruckend, wieviel Angst diese typischen Alte-weiße-Männer-Gruppen vor ihr zu haben scheinen. Unbeeindruckt davon bekam sie gestern den Alternativen Nobelpreis.
Im Verein bricht sich Ärger Bahn. Seit vor einem halben Jahr unsere Pager geupdatet werden mussten, lassen sie sich nur noch teilweise alarmieren. Das Problem ging durch die zuständigen Ebenen, teilweise wurde engagiert, teilweise unmotiviert nach der Ursache gesucht, alleine gelöst wurde es nicht. Jetzt wird es offiziell gemacht, was traditionell nicht dazu geeignet ist, sich Freunde zu machen. Tja.
Ich kann nicht verstehen, warum Autoren so gerne Hunde umbringen. Also in ihren Werken. Immer die armen Viecher. Und immer gibt es eine Figur, die viel besser geeignet wäre, um die gleiche Eskalation zu erreichen. Bringt mehr Menschen um und lasst die Hunde in Frieden!
Ansonsten gehörte der Tag dem britischen Unterhaus. Das ist wieder zurück aus der Zwangspause, die ja gesetzeswidrig war. Bercow darf noch eine letzte Runde. Den wird man noch vermissen. Unterdessen wird die Luft für Johnson dünner, was ihn nach außen hin aber nicht interessiert. Jetzt geht es in die heiße Phase. In einem knappen Monat muss er irgendwas gemacht haben, sonst dürfte er ein echtes Problem haben. Es bleibt also spannend.
24. September 2019
2:02 Uhr, how dare you?! Gestern eine beeindruckende Rede von Greta Thunberg vor der UN Klimakonferenz in New York. Alles dreht sich im Prinzip darum, dass die Regierenden die Umwelt vernichten und nur über Wachstum und Geld reden. »Wie könnt ihr es wagen« war wohl der meistzitierte Satz des Tages. Es gab viel Lob, auch aus der Politik, was aber vor allem daran liegen dürfte, dass das gerade opportun ist.
Gleichzeitig wächst die Kritik am deutschen Klimapakt. Abgesehen von den Regierungsmitgliedern findet das wohl keiner mehr besonders gelungen. Kern der Kritik: Die niedrige C02-Bepreisung und das Zusammenspiel aus Spritverteuerung und Pendlerpauschale, das Pendeln mit dem Auto vorerst noch rentabler macht. Merkel sticht da ein wenig aus der Reihe. Sie verkauft das Gesetzesvorhaben zwar, aber die Vorstellung die Tage mit etwa den Worten, das wäre der bestmögliche Kompromiss, der mit dieser Koalition möglich sei, spricht überraschend deutliche Bände. Wie schon beim Thema Geflüchtete habe ich auch beim Klima das Gefühl, dass sie gern anders können würde und das, was sie gern können würde, sehr viel mit dem C, aber wenig mit CDU und CSU zu tun hätte. Seit sie die Grenzen 2015 nicht geschlossen hat, beneide ich sie um ihre Lage da nicht.
Gestern Abend endlich mal wieder einen Dokuabend gemacht und siehe da, es hat sich gelohnt. Erst »BlackRock – Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns« auf arte. 90min überraschend gute Dokumentation, vieles kennt man zwar schon, wenn man sich minimal mit BlackRock beschäftigt hat, aber auch viel Neues dabei. Die Verstrickungen sind wirklich erschreckend und dass solche Konzerne, die Billionen verwalten, nicht der Bankengesetzgebung unterliegen, wenn es um Sicherheiten geht, ist nicht überraschend, aber brandgefährlich. Irgendwann wird uns das alles um die Ohren fliegen und dann wird’s richtig heftig.
Danach »HAMBI – Der Kampf um den Hambacher Wald« im ZDF. Eine sehr leise Doku über ein lautes Thema. Die Aufnahmen werden quasi überhaupt nicht kommentiert, einzig als Steffen Meyn stirbt (die Szene ins nicht im Bild sichtbar, aber der Ton lief) gibt es eine kurze Erläuterungs- und Gedächtniseinblendung. Wirklich eine eindrucksvolle Doku. Hat ein bisschen was von den Startbahn-West-Dokus.
Mein Facebook-Sabbatical macht sich gut. Ich vermisse den Mist überhaupt nicht, hatte ich aber auch nicht anders erwartet. Jetzt muss ich nur noch dem Verein beibringen, dass ich für die Art Öffentlichkeitsarbeit nicht mehr zur Verfügung stehe. Naja, dafür übernehme ich ja die Kasse. Das ist jetzt kein echter Grund, aber was soll’s.
Ansonsten gehörte der Tag Thomas Kuck. Ja, so ausgesprochen habe ich das heute so oft wie noch nie gehört. Der Reisekonzern Thomas Cook ist in Großbritannien insolvent. Panik allerorten. Dabei gibt’s von den deutschen Töchtern noch gar keinen Insolvenzantrag. Das Filetstück – Condor – wird derweil im Geiste schon genüsslich aufgeteilt, während die, eigentlich wirtschaftlich auf festem Boden, noch auf einen Überbrückungskredit des Bundes hoffen. Das Wirtschaftssystem stößt einfach nur noch ab. Interessiert die Beteiligten aber sowieso nicht, womit sich der Kreis schließt und wir wieder bei Wachstum und Geld wären. How dare are you…
Kurzbio

Thomas liest, schreibt drüber, ist von der Menschheit im Allgemeinen genervt und schreibt auch mal da drüber.
Letzteres tut ihm jetzt schon Leid, ersteres nicht.
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