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29. Februar – 2. März 2020

2. März 2020 0 comments Article Rumpelkammer

18:38 – ich bin so müde. Hier in der Rumpelkammer herrscht ja schon wieder relative Stille. Ich hätte in der letzten Zeit über so viel schreiben wollen, aber ich bin so müde. Man kann sich den Mund fusselig reden, es ändert ja doch nix. Scheint der Zeitgeist zu sein. Kein Zeitgeist, mit dem ich besonders kompatibel wäre.

Nehmen wir das Coronavirus, weil es gerade die Schlagzeilen bestimmt. Letzte Nacht ist es in Mittelhessen angekommen, weit muss es bis hierher also nicht mehr reisen. Im Netz wie privat macht man sich über Hamsterkäufe lustig. Jetzt sind da sicherlich übertriebene Panikkäufer dabei, es könnte aber auch andere Gründe haben, dass manche Supermarktregale leer sind. Was für den gediegenen Hausbesitzer mit ständig gefüllter Vorratskammer scheinbar schwer begreiflich ist, es gibt auch Menschen, die in Wohnungen leben, in denen sie vielleicht keine Vorratskammer haben. Die können die staatlich empfohlene 2-Wochen-Notbevorratung (die absolut sinnvoll und überhaupt kein Zeichen von Staatsversagen ist) vielleicht nicht ständig lagern. Und die legen sich die jetzt, wo es akut zu werden scheint, halt so gut es geht an. Ja, das leert Regale und eigentlich ist das ziemlich vorausschauend. Wenn du nämlich von heute auf morgen in häusliche Quarantäne kommst und vielleicht nicht das riesige soziale Netz hast, hast du dann wenigstens das Versorgungsproblem nicht auch noch an der Backe. Und dass sich die Zahl häuslicher Quarantänefälle in nicht allzu ferner Zukunft erheblich steigern wird, steht für mich und viele Experten außer Frage. Es gibt sicher andere Überreaktionen über die man mehr den Kopf schütteln kann – ich denke mal an den privaten Desinfektionsfetisch oder das Bunkern von Atemmasken -, die Notbevorratung ist ausnahmsweise mal keine davon.

Nehmen wir den rechtsterroristischen Anschlag von Hanau und andere frische rechtsterroristische Enthüllungen (Teutonico / Gruppe S.). Während der Hanauer OB Kaminsky auf bemerkenswerte Weise alles richtig macht, sogar das Framing, das mit dem ewigen Geschwafel von Fremdenfeindlichkeit reproduziert wird, öffentlichkeitswirksam kritisierte, überbieten sich die Redaktionen wieder darin, der AfD eine Bühne für ihr absurdes Opfergetue zu geben. Keine Nachrichtensendung, in der Gauland nicht weinen durfte. Was soll das?! Es gibt keine Verpflichtung, diese Ottos, die nachweislich lügen, sobald sie ein Mikrofon entdecken, zu jedem noch so absurden Thema zu Wort kommen zu lassen. Das Einzige, was damit erreicht wird, ist die weitere Normalisierung ihrer absurden Positionen.

Nehmen wir in dem Zusammenhang gleich noch die CDU und ihr Führungsproblem. Die kriegt keine Distanz zur AfD, ihr Hufeisen wird sie sowieso nicht los und dann feiert man auch noch Neokapitalisten wie Merz. Was zum Teufel?! Der Mann redet einen absurden Scheiß und ist ganz offensichtlich das Schlimmste, was CDU und Land passieren könnte, trotzdem kriegt er für jeden Mist eine Bühne. Als ob man in den letzten 5 Jahren überhaupt nichts gelernt hätte.

Mittlerweile haben wir den 2. März und SARS-CoV-2 ist hier im Landkreis angekommen. Spannenderweise Donnerstagabend schon. Samstagmorgen freute sich das Gefahrenabwehrzentrum noch auf Facebook, dass es bislang keine Fälle gäbe. Läuft mal wieder bei uns.

Auch an anderer Stelle nervt mich das Ding. Die Eltern, insbesondere der störrische alte Herr, gehen mal wieder mit einer relativen Scheißegalstimmung an die Sache. Geschenkt, dass der alte Herr zu mehr als genug Risikogruppen für einen schweren Verlauf gehört. Das wäre ja noch seine Sache. Dass er aber nicht alleine im Haus wohnt oder in der Weltgeschichte rumspaziert und es vielleicht andere Menschen gibt, die aus den unterschiedlichsten Gründen keine Lust darauf haben, von ihm angesteckt zu werden, so weit denkt er gar nicht. Das wird noch ein paar nervige Diskussionen geben, wenn die Fallzahlen hier erstmal hoch gehen.

Die Faschisten von der Thüringer AfD haben Bernd Höcke zur Führer … äh Ministerpräsidentenwahl gegen Bodo Ramelow aufgestellt. Jetzt wartet alles gespannt, ob er mehr Stimmen als die AfD-eigenen bekommt …

Ansonsten gehörten die Tage der nächsten Geflüchtetenkrise an der griechisch-türkischen Grenze. Da zeigt die EU gerade wieder ihre hässliche Fratze und dass sie nichts aus 2015 gelernt hat. Es ist zum würgen.

Social Media Gedöns

17. Februar 2020

17. Februar 2020 0 comments Article Rumpelkammer

19:32 – Bürodämmerung. Hier könnt ich ja auch mal wieder was schreiben. Mein Alltag versinkt gerade in aufgestauter und neuer Büroarbeit. Da muss das Hauptkonto umgezogen werden, außerdem sind meine Ordner mit Kram, den man max. 10 Jahre vorhalten muss, mittlerweile so dick, dass ich von den 20 mal 10 Jahre vernichten muss. Es ist wirklich ermüdend, wie lange so ein handelsüblicher Aktenschredder für nur ein Jahr braucht.

Die Familie ist diese Woche im Skiurlaub, was zwingend bedeutet, dass sich mein Tagesrhythmus instantan auf sein natürliches Intervall umstellt. Heißt, sieben Stunden Schlaf, 18 Stunden wach. Moment mal, da stimmt doch was nicht, fällt dem aufmerksamen Leser auf. Korrekt, nur dass es leider stimmt. Mein Tag verlagert sich so täglich um eine Stunde. Schön ist, dass ich fit bin. Unschön ist, dass das Prinzip irgendwie nicht zum Standard westlicher Gesellschaften passt.

Noch so eine beeindruckende Entdeckung: Von 2005 bis 2015 hatte ich ja mal auswärts studiert. Mit den üblichen finanziellen Nebenwirkungen – soll heißen, am Monatsende war das Geld immer zu knapp zum Essen. Offenbar gab es da aber eine vollkommen verdrängte Phase, in der ich im Geld geschwommen sein muss. Anders lässt sich wohl nicht erklären, wie ich 2009 einen Verrechnungsscheck über knapp 50€ einfach so abheften, statt ihn einzulösen, konnte. Das zeugt schon von beeindruckender Klugheit.

Die Katze überrascht mich auch immer wieder. Zu meiner Kellerwohnung gibt’s wegen des Kindes im Haus zur Zeit so ein Treppengitter. Der Abstand der Streben ist etwa halb so breit wie die Katze. Ich lass das manchmal, wenn die Katze gerade Fütterungszeit hatte, zu, weil das Tier zum Schlingen tendiert und danach erstmal kotzen muss, was natürlich in der einzigen Wohnung im Haus, in der Teppich verlegt ist, geschehen muss. Das ist Gesetz. Jetzt hat es die Katze aber tatsächlich geschafft, sich durch das Gitter zu quetschen und – das beeindruckt mich noch ein bisschen mehr – das Gitter richtig aufzudrücken. Kann das Kind noch was von dem Tier lernen.

Ich hatte die Tage übrigens erstmals Lasagne mit veganem Hack gemacht. War überraschend lecker. Allerdings muss ich mal sagen, das Next Level Hack von Lidl stinkt, sobald es in die Nähe der Pfanne kommt, so unmenschlich, dass einem alles vergeht. Umso beeindruckender ist dann das Endergebnis.

Ansonsten gehörte der Tag der Leitkulturdebatte. Unser jährlich Brot gib uns heute. Amthor, dieser beeindruckend gealterte, junge Mann, hat sie endlich mal wieder los getreten. Ich vermeide es, genauer hinzuschauen. Dieser Mist ist einfach so überflüssig, fast wie Amthor und die CDU.

Social Media Gedöns

10. Februar 2020

11. Februar 2020 0 comments Article Rumpelkammer

2:24 – Sabine tobt sich immer noch aus. Wenigstens nicht mehr so stark wie letzte Nacht. Und letzte Nacht war auch nicht so schlimm wie Lothar letztes Jahr. Kein Einsatz hier, das ist schon mal was. An unserer Poolabdeckung hat’s mal wieder ein Segment zerstört – hat ja irgendwie Tradition. 1992 beim Faschingssturm hatten wir sie gerade neu, direkt komplett zerstört (weil das System keine Sturmsicherung vorsah – echt durchdacht). Dann lag sie rum, irgendwann kamen neue Plexiglasplatten. Kaum waren die eingebaut, kam der Winter. Schnee drauf, Sonne, eine Seite schmilzt ab, kalte Nacht, andere Seite gefriert, Gewicht, zack, alles wieder zerstört. Letztes Jahr wurde sie dann endlich wieder gemacht und nu hat Sabine ein Segment zerbrochen. Man könnte langsam auf die Idee kommen, das System sei einfach undurchdachter Mist und es einfach bleiben lassen. Aber nee …

Wie ich heute Abend zufällig festgestellt habe, hat Sat1 Big Brother wieder aus der Mottenkiste geholt. Also das Echte, mit ›normalen Leuten‹. Das Konzept wurde natürlich ins Heute gebracht. Alles basiert jetzt auf dem individuellen Wert jedes Bewohners, der von den Zuschauern per App ständig im 5-Sterne-System bewertet wird. Hat ein bisschen was von Black Mirror. Da wird’s auch nicht sympathischer, wenn ein pseudowissenschaftlicher Hintergrund dazu gedichtet wird (»Wir wollen wissen, was macht das mit den Teilnehmern?«). Aber das ist wohl die logische Entwicklung. Gefallen muss das nicht.

Ich bin übrigens Profi im Steuer-ID verlegen. Braucht man ja auch nur alle 100 Jahre.

Ab Freitag bin ich eine Woche alleine im Haus. Dürfte gerne länger dauern. Ich hab’s so nötig, endlich mal wieder meine Ruhe zu haben. So gern ich die Familie hab, dieses ständig hüpft wer durch meine Wohnung ist nicht wirklich meine Wohlfühlzone. Und der Ton, der hier regelmäßig herrscht, weil alle wegen irgendwas gestresst sind, schon gar nicht.

Ansonsten gehörte der Tag AKK. Die hat heute bekannt gegeben, nicht für die Kanzlerschaft zu kandidieren. Was in der CDU so viel bedeutet, wie sie zieht sich zurück. Vorsitz geht dann ja implizit nicht mehr. Wer hätte es gedacht, die Parteirechten und Neolibs springen sofort aus ihren Löchern. Das wird noch ganz schön eklig. Der einzige Name, der aktuell fällt und mit dem kein Horrorszenario verbunden ist, ist wohl Laschet. Aber der wollte es sich ja schon bei der letzten PV-Wahl nicht antun. Und ich versteh ihn sogar. Was die Neolibs um Merz und die Nazikuschler (bestenfalls) um die sog. Werteunion gerade abziehen und welche Macht sie damit generieren, ist wirklich erschreckend. Die SPD wäre gut beraten, frühzeitig ihr Verhältnis zu der Linken auf Bundesebene zu überdenken. Das könnte schnell wichtig werden. Wenigstens gibt’s mit Esken und Walter-Borjans erstmals realistische Hoffnung, dass das endlich passiert.

Social Media Gedöns

25. Januar 2020

26. Januar 2020 0 comments Article Rumpelkammer

3:59 – läuft ja großartig. Wieder fast ein Monat ins Land gezogen, wieder war’s nichts mit der Ruhe. So langsam zwinge ich mich dazu, den Stapel Schreibarbeit mal abzuarbeiten. Rezensionen werden ja irgendwie auch nicht besser, je weiter sie vom Buch weg liegen.

Beim Alten ist hier leider noch nichts. Der schwesterliche Umbau läuft immer noch, was regelmäßig dazu führt, dass mein Schlaf vorzeitig abgebrochen wird. Das wirkt dann praktischerweise auch gleich auf meine Schreiblust. Und dann ist da ja noch der Verein, der sich gerade wieder von seiner besten Seite zeigt. Soll heißen, alles bleibt an mir hängen. Es ist ein ziemliches Elend gerade, und dann kommt mit Fasching auch noch der nächste große Vereinsbrocken auf uns zu. Ick freu mir.

Daneben, man merkt es hier regelmäßig an den Ladezeiten des Blogs, läuft der Server immer unrunder. Der Spam- und Virendienst des Mailservers hängt sich jetzt regelmäßig auf, ich bin langsam an dem Punkt, an dem ich die beiden Dienste doch aus dem Setup rauspfriemeln werde. Das wird ein Spaß! Das ist alles viel zu sehr miteinander verzahnt und ich weiß beim besten Willen nicht mehr, nach welcher Vorlage ich den Mailserver aufgesetzt hatte. Eigentlich kann das nur schief gehen.

Die Politik ist gerade die Politik. Ich hab selten in den letzten Jahren so wenig von ihr mitbekommen. Das ärgert mich, aber wenn ich mich damit jetzt auch noch beschäftigen würde, könnte ich mir wahrscheinlich schon mal einen Therapieplatz suchen. Spaß macht Politik in den letzten Jahren ja so gar nicht mehr – sogar als Zuschauer.

Ansonsten gehörte der Tag – Meine Damen und Herren, es sinkt für Sie: Das Niveau – der diesjährigen Staffel des Dschungelcamps. Die ging heute nämlich zu Ende. Prince Damien hat gewonnen und das versöhnt mich ein bisschen, nachdem Toni Trips und Elena Miras vorzeitig raus mussten. Er hat’s auf jeden Fall verdient, war ja schon von Anfang an einer meiner drei Favoriten. Jetzt kommen noch zwei Nachspiel-Shows, dann ist damit auch wieder Ruhe bis 2021.

Social Media Gedöns

Rezension: Wie halte ich das nur alles aus? (von Sibylle Berg)

14. Juni 2019 0 comments Article Gesellschaft, Lesestoff, Ratgeber, Satire
Titel: Wie halte ich das nur alles aus?
Autor: Sibylle Berg
Verlag: dtv
Erschienen: 2013
Seiten: 152
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Quelle: dtv

Ist das eigentlich normal, dass man sich immer öfter ärgert? Und was genau macht man dagegen? Wie schafft man es, in unserer schnelllebigen, immer flexiblen Zeit eine gesunde Beziehung bis zum Lebensende zu führen? Überhaupt … Liebe? Muss das? Und was ist das immer mit diesen Mountainbikern auf Wanderwegen? Diese und viele weitere der großen Fragen des Lebens beantwortet Frau Sibylle.

Wie halte ich das alles nur aus? erschien 2013 bei Hanser und wird seit 2015 von dtv verlegt. Auf 152 Seiten beantwortet Sibylle Berg Fragen aus allen möglichen Bereichen des Lebens in kurzen Kapiteln.

Wer Sibylle Berg kennt – aus ihren Romanen oder auch ihrer Kolumne bei Spiegel Online – wird wissen, worauf ein Buch dieser Art hinaus läuft. Frau Berg stellt sich den großen und kleineren Fragen des Lebens und beantwortet sie in ihrer ganz eigenen Art. Mal zynisch, mal ironisch, mal sehr schwarzhumorig, aber immer mit einem sehr treffsicheren Kern.

In einigen Antworten habe ich mich oder Bekannte wiedergefunden, das ist dann ganz witzig. Denn der Kern der Antwort, die Sibylle Berg liefert, ist meistens derart simpel, dass man sich über sich selbst wundern muss, noch nicht darauf gekommen zu sein. Manchmal geraten die Antworten zu kurz, da merkt man, dass sie ohne den restlichen Kontext nicht ganz schlüssig erscheinen. Ich würde also davon abraten, das Buch nicht linear zu lesen. Im Gesamtkontext offenbart sich Sibylle Bergs Sicht auf ein utopisches, harmonisches Zusammenleben aller und die ist tatsächlich sehr wünschenswert.

Alleine der Punkt, weshalb wir eigentlich so viele Minderheitengesetze brauchen, obwohl wir den Minderheitenschutz doch in den ersten Artikeln unseres Grundgesetzes ultimativ geregelt haben, ist großartig. Ihre Antwort: Die ganzen Einzelgesetze (z.B. Frauenquote, Ehe für alle etc.) sind Unsinn, alles was es bräuchte, wäre eine strikte Durchsetzung dieser Artikel und empfindliche Strafen bei jeder Missachtung. Natürlich geht es so einfach in der Praxis nicht, jedenfalls ging es nie so einfach, aber das hängt halt auch größtenteils wieder damit zusammen, dass einzelne Menschen ihre eigene Würde für unantastbarer halten oder sich selbst für vor dem Gesetz gleicher.

An einer anderen Stelle widmet sie sich der gesellschaftlich überbordenden Rolle der Liebe für dauerhafte Beziehungen. Teil ihrer Antwort: Freundschaft ist viel wichtiger. Partner müssen sich respektieren und miteinander auskommen, gute – im Optimalfall beste – Freunde sein, dann klappt es auch mit der dauerhaften Beziehung. Denn die große Liebe ist hormonbedingt schon ein instabiles Ding. Die großen Gefühle werden mit der Zeit in aller Regel dem Alltag weichen, dann erst wird die Stärke der Partnerschaft gemessen. Wer dann entdeckt, dass der Andere, wenn die rosaroten Brillengläser ausgeblichen sind, eigentlich überhaupt nicht zu einem passt, der hat ein Problem. Und das vermeidet man am Einfachsten, wenn man eben eine größere gemeinsame Basis, als »nur« die große Liebe hat.

In dieser Art und Weise, selbstverständlich sprachlich viel feiner und mit viel Grund zum Lachen werden zahlreiche Fragen beantwortet. Das Buch ist insgesamt leider recht dünn, ich hätte noch ewig weiterlesen können. Trotzdem lohnt es sich definitiv. Der einzige Ratgeber, den man wirklich gelesen haben muss. Und wenn alle ihn verinnerlichen würden, würden wir in einer sehr lebenswerten Welt leben.

[yasr_overall_rating null size=“medium“]

Transparenzblock: Diese Rezension ist auch auf meinem Profil bei mojoreads (Werbung) erschienen. mojoreads versteht sich als social bookstore und beteiligt seine User am Erlös aus Buchverkäufen, die u.a. auf ihre Rezensionen zurückgehen. Wenn du das Buch kaufen willst, würdest du mir eine Freude machen, wenn du es über meine dortige Rezension (Werbung) kaufst. Bedankt 🙂

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Thomas liest, schreibt drüber, ist von der Menschheit im Allgemeinen genervt und schreibt auch mal da drüber.
Letzteres tut ihm jetzt schon Leid, ersteres nicht.

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