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NSA – Nationales Sicherheits-Amt (von Andreas Eschbach)

27. Juli 2020 0 comments Article Drittes Reich, Historisch, Lesestoff, Roman, Tech
Titel: NSA – Nationales Sicherheits-Amt
Autor: Andreas Eschbach
Verlag: Bastei Lübbe
Erschienen: 2020
Seiten: 796
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Andreas Eschbach nimmt uns mit in ein alternatives Drittes Reich, dem die überwachungstechnischen Möglichkeiten von heute und morgen zur Verfügung stehen. Ein erschreckender Denkanstoß.

Quelle: Amazon

Weimar mitten in der NS-Zeit. Helene Bodenkamp arbeitet als Programmstrickerin beim kaum bekannten Nationalen Sicherheits-Amt NSA. Tagein tagaus strickt sie Abfragen an ihrem Komputer, um aus den schier endlosen Datenbeständen des Dritten Reichs nützliche Erkenntnisse zu erlangen. Jedenfalls glaubt sie das. Als Heinrich Himmler persönlich das Amt besucht, bekommt sie erstmals mit, wozu ihre Arbeit wirklich nutzt – und ist schockiert.
Unterdessen weiß ihr Kollege Eugen Lettke genau, was das NSA tut. Als Analyst wertet er die Abfrageergebnisse aus, die die Programmstrickerinnen für ihn erstellen. Aber Eugen hat auch ganz persönliche Motive für seine Arbeit beim NSA – und die ziehen ihn mehr und mehr in den Abgrund.

NSA – Nationales Sicherheits-Amt ist der aktuelle Roman von Andreas Eschbach. Das Buch erschien 2020 bei Bastei Lübbe und umfasst 796 Seiten.

Meine Güte, was für ein scheiß trostloses Buch! Damit könnte schon alles über NSA – Nationales Sicherheits-Amt gesagt sein. Könnte, wäre es nicht so enorm politisch und in Zeiten von Big Data und zunehmender Überwachung so furchtbar aktuell.

Andreas Eschbach entwirft in seinem Roman eine alternative Realität der NS-Zeit. Die technologische Entwicklung ist nah am heutigen Zustand bzw. im Verlauf des Buches ein Stück weiter, es gibt Komputer, das Weltnetz, Datensilos (aka. Cloud-Services) und das Deutsche Forum als Social-Media-Komponente. Bargeld ist abgeschafft, bezahlt wird mit dem Mobiltelefon, das eine gar nicht verblüffende Ähnlichkeit zu heutigen Smartphones hat. Und es gibt Big Data. Der Staat sammelt alles und er wertet es aus. Hier kommen die Programmstrickerinnen ins Spiel und damit Helene Bodenkamp.

Was Eschbach damit demonstrieren will, ist das letzte Argument aller Überwachungsgegner: Wenn du schon kein Problem damit hast, dass eine ›dir freundlich gesonnene‹ Regierung alles über dich sammelt und auswertet, weil du ja nichts zu verbergen hast, wie sieht es aus, wenn plötzlich eine repressive Regierung an die Macht kommt und all die Daten und Möglichkeiten erbt? In Deutschland lässt sich dieses Szenario anschaulich an zwei Epochen durchspielen: Dem Dritten Reich und der DDR. Und eigentlich sollte man erwarten, dass gerade wir in Deutschland in der Hinsicht sehr vorsichtig sind. Ja, wir haben unser Datenschutzgesetz, das internationale Konzerne immer wieder beklagen. Doch die gesellschaftliche Grundskepsis schwindet schon seit längerem. »Ich hab ja nix zu verbergen« ist schon seit Jahren ein oft gehörtes Argument, wenn man Datenschutzbedenken äußert und man wird nur zu gerne wahlweise als paranoid, technologie- oder innovationsfeindlich abgestempelt. Das ist gefährlich, weil es eine der wichtigsten Debatten unsere Zukunft betreffend im Keim erstickt.

Mit NSA – Nationales Sicherheits-Amt bringt Andreas Eschbach also sozusagen einen Debattenbeitrag ein, der drastischer und anschaulicher kaum sein könnte. Das Dritte Reich mit den technologischen Überwachungsmöglichkeiten von heute, das will man sich wirklich nicht vorstellen. Wem die Zustände in China oder alles, was mit den Snowden-Enthüllungen kam, zu fern sind oder anderweitig nicht reichen, der kann die Gefahr nun in unserer eigenen jüngeren Geschichte erleben. Dass Eschbach hierfür das Dritte Reich und eben nicht die DDR gewählt hat, halte ich für sehr sinnvoll, weil das Dritte Reich und die Shoah mit diesen technologischen Möglichkeiten eben noch einmal erheblich verschlimmert worden wären. Man stelle sich vor, es gäbe tatsächlich kein Entrinnen mehr, weil man sich nicht verstecken kann. Wer sich ab einem Zeitpunkt x innerhalb der physischen Grenzen des Deutschen Reiches befindet und zu einer verfolgten Gruppe gehört, ist früher oder später tot. Fluchtmöglichkeiten gibt es nicht mehr, ebenso wenig Möglichkeiten sich zu verstecken, denn die Technik findet früher oder später jeden.

Eschbach beschränkt sich dabei nicht alleine auf die alternativen Entwicklungen. Große Teile des ziemlich dicken Romans widmen sich der Vorgeschichten von Helene und Eugen, um deren so gegensätzliches Verhalten im Dritten Reich zu erklären. Eugen, der hinterhältige Geheimdienstler, Helene, die bis zu ihrem Schlüsselerlebnis mit Himmler recht naive Zuarbeiterin. So bedient Eschbach auch teilweise bis heute vorherrschende Rollenklischees. Die Programmstrickerei – das Wort lässt es schon ahnen – ist ein typischer Frauenberuf, kaum vorstellbar, dass auch das männliche Gehirn dazu fähig ist. Im Verlauf des Romans lässt sich Eugen von Helene lehren, im Geheimen natürlich, nicht auszudenken, wenn das jemand mitbekäme.

Hinsichtlich Spannung zündet NSA – Nationales Sicherheits-Amt kein Feuerwerk, das störte mich aber nicht wirklich. Im Vordergrund steht das Gedankenexperiment, die einzelnen Handlungsstränge dürfen da hintenan stehen. Geht man mit einer anderen Erwartungshaltung an das Buch, könnte man es langatmig oder gar langweilig finden. Man sollte sich also schon vorher darüber im Klaren sein, was für ein Buch man hier lesen wird – dann ist es wirklich gut.

Andreas Eschbach gelingt mit NSA – Nationales Sicherheits-Amt ein ziemlich umfangreiches, detailliertes Gedankenexperiment in einer alternativen Vergangenheit. Zu einem Thema, das zu den wichtigsten unserer Zeit gehört. Das Buch ist ein Denkanstoß auf einem Diskussionsfeld, auf dem gerade die breite Masse dringend deutliche Denkanstöße braucht.

[yasr_overall_rating null size=“medium“]

Transparenzblock: Diese Rezension ist auch auf meinem Profil bei mojoreads (Werbung) erschienen. mojoreads versteht sich als social bookstore und beteiligt seine User am Erlös aus Buchverkäufen, die u.a. auf ihre Rezensionen zurückgehen. Wenn du das Buch kaufen willst, würdest du mir eine Freude machen, wenn du es über meine dortige Rezension (Werbung) kaufst. Bedankt 🙂

Social Media Gedöns

Drohnenland (von Tom Hillenbrand)

1. Februar 2020 0 comments Article Krimi, Lesestoff, Scifi, Tech, Thriller
Titel: Drohnenland
Autor: Tom Hillenbrand
Verlag: KiWi
Erschienen: 2014
Seiten: 422
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Wo kommen wir hin, wenn das Mantra der Sicherheit gepaart mit dem technologischen Fortschritt jegliches Recht unterwirft? Eine düstere Vision Europas und der Welt in einer nicht allzu fernen Zukunft.

Quelle: KiWi

Die EU in einer nahen Zukunft. Die Festung ist dicht, Totalüberwachung bis in den letzten Winkel etabliert, der Klimawandel hat die ganze Welt neu geordnet. Als die Abstimmung über eine EU-Verfassung näher rückt, wird ein MEP auf einem abgelegenen Feld ermordet.
Hauptkommissar Arthur van der Westerhuizen von Europol ermittelt in dem Fall. Der technische Fortschritt macht es möglich, einen Großteil der Ermittlungsarbeit in virtuellen Spiegelungen stattfinden zu lassen. Unterstützt durch Terry, die ausgefeilte KI der europäischen Ermittlungsbehörden, scheint der Fall schnell geklärt. Doch dann tauchen Zweifel an der Authentizität der Spiegelungen auf. Wird die digitale Beweisführung manipuliert? Aart und Ava, seine Analystin, gehen der Sache auf den Grund und geraten schnell in große Gefahr.

Tom Hillenbrands Kriminalroman Drohnenland erschien 2014 bei Kiepenheuer & Witsch. Das Buch umfasst 422 Seiten, die sich in 28 Kapitel gliedern.

Tom Hillenbrand zeichnet in seinem Krimi eine düstere Zukunft der EU und der Welt. Der Klimawandel hat alles aus dem Gleichgewicht gebracht, bekannte Großmächte sind nur noch ein Schatten ihrer selbst, andere Staaten haben ihre Rolle übernommen. Die EU ist endgültig abgeschottet und auf dem besten Wege in einen Polizeistaat. Alles wird überwacht und aufgezeichnet. Aus den Aufzeichnungen lassen sich digitale Abbilder der Realität generieren und so findet auch die Ermittlungsarbeit mehr und mehr innerhalb dieser digitalen Abbilder statt. Hillenbrand wirft die Frage auf, inwieweit wir uns auf die Integrität von Daten und Computersystemen verlassen dürfen – eine Frage, die in geringerem Ausmaß schon heute hochrelevant ist.

Während des Lesens musste ich immer wieder an Sin City denken. Hillenbrand setzt Drohnenland ähnlich um. Aart van der Westerhuizen ist der genretypisch kaputte Polizist: Mittleres Alter, keine Familie, privat ein bisschen verwahrlost, beruflich ein bisschen hinter dem Stand der Technik – was ihn überhaupt erst zu der zentralen Figur des Falles macht. Daneben ist er ausgeprägter Bogart-Fan. Das und seine etwas spezielle Beziehung zu Ava lockern seine Rolle ein wenig auf. So oder so, er bleibt ein sympathischer Charakter.

Was die Spannungskurve betrifft, wechselt Drohnenland immer wieder zwischen sehr ruhig daher dümpelnden und rasanten Phasen. Insbesondere der Beginn zieht sich ein wenig, aber das ist an sich in Ordnung. Selten reißt die Spannung ab, es gab nur wenige Stellen, an denen ich das Buch ruhigen Gewissens weglegen wollte.

Ein wenig erschwerend empfand ich die Verwendung zahlreicher technischer Begriffe (nicht selten Wortschöpfungen), die aber leider nicht oder erst später erklärt wurden. Das trug nicht unbedingt dazu bei, dass ich mich, gerade im ersten Teil des Buches, besonders leicht in die Szenerie hineinversetzen konnte. Hier wären kurze Einführungen im Text oder ein Glossar hilfreich gewesen. Mit der Zeit gibt sich das, aber so weit kommen manche vielleicht gar nicht.

Drohnenland wird zwar als Kriminalroman eingeordnet, reicht aber insbesondere ins Genre des Technologie-Thrillers deutlich rein. Hillenbrands dystopische Vision der technischen Totalüberwachung und des großflächigen Zusammenbruchs heutiger gesellschaftlicher Ordnungen weltweit ist genretypisch. Auch das macht mir das Buch sehr sympathisch, schließlich gehört das Genre zu meinen liebsten.

Insgesamt ist Drohnenland ein toller Roman zwischen Krimi und Techthriller. Eine düstere Vision insbesondere eines zukünftigen Europas und der Welt, die wir bekommen könnten, wenn wir dem technologischen Fortschritt kritiklos folgen. Allemal auch heute noch lesenswert.

[yasr_overall_rating null size=“medium“]

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Rezension: GRM: Brainfuck (von Sibylle Berg)

7. Mai 2019 0 comments Article Coming of Age, Dystopie, Gesellschaft, Lesestoff, Roman, Satire
Titel: GRM: Brainfuck
Autor: Sibylle Berg
Verlag: KiWi
Erschienen: 2019
Seiten: 640
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Quelle: Amazon

Rochdale, Großbritannien, in einer sehr nahen, sehr düsteren Zukunft. Alle düsteren Visionen, die sich im neuen Jahrtausend angedeutet haben, sind so gut wie oder schon Realität. Hohe Arbeitslosigkeit, die Mittelschicht ist in die Armut gerutscht, die Oberschicht versucht auch noch das Letzte an Macht und Geld aus der geknechteten Gesellschaft zu pressen. Totalüberwachung ist real. Überbordende Straßenkriminalität ist real. Die Gentrifizierung macht auch vor den letzten Grundstücken nicht halt.
In dieser Welt finden vier Kinder einigermaßen unterschiedlicher Hintergründe auf der Straße einander. Sie sind entwurzelt, schweben zwischen Desillusion und Revolution, und die Pubertät. Oje. Sie schließen sich zusammen, verlassen Rochdale bald und versuchen, sich in London durch den Sumpf zu schlagen.

GRM: Brainfuck erschien 2019 bei Kiepenheuer & Witsch. Auf 640 Seiten erzählt Sibylle Berg fortlaufend die Geschichten der Kinder und ausgewählter, stereotyper ›Mitglieder‹ der Gesellschaft, die auf die eine oder andere Weise kurz oder lang Einfluss auf ihr Leben haben. Ich würde das Buch irgendwo zwischen Coming-of-Age- und Gesellschaftsroman einstufen, mit satirischen und dystopischen Elementen.

Um das gleich vorweg zu nehmen: GRM: Brainfuck ist monumental. Wöllte man versuchen, alle Themen, die Sibylle Berg aufgreift, genussvoll durch den Wolf dreht und dann neu formt, aufzulisten, man würde wohl kein Ende finden. Alles an diesem Buch ist gewaltig, selbst so simple Dinge, wie die Gliederung – die durch den fortlaufenden Text kaum existiert und mit zu dem Eindruck beiträgt, einen stetig wachsenden Berg Gewolftes zu erklimmen.

Aber zurück zu den Themen, die allesamt nah an ihr pessimistischstes Extremum geführt werden. Als da wären Brexit und damit zusammenhängend Nationalismus und Faschismus, Globalisierung, Gentrifizierung, Misogynie, Armut und Kinderarmut im Speziellen, Klassismus und sozialer Abstieg, Kriminalität, Massenbeeinflussung durch einfach alles, Massenüberwachung durch einfach alles, Social Credit Systeme, Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkonsum, Prostitution und Kinderprostitution, Kinderhandel, Kinderpornografie und allgemein Pornografie in allen denkbaren Ausprägungen, Wählermanipulation, künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Technisierung von einfach allem, soziale Medien, Kryptowährungen, Neoliberalismus, Kapitalismus, Industrie 4.0, Privatisierung, Todesstrafe, Schwangerschaftsabbruch, Gentechnik, Klimawandel, Umweltzerstörung, Fleischindustrie … ich könnte noch ewig so weiter machen, es wird kein Ende nehmen. Erwähnte ich schon, dass das Buch gewaltig ist?

Ein Kunststück, davon nicht erschlagen zu werden, das Sibylle Berg aber gelingt. Vor allem die vier Kinder Don, Hannah, Karen und Peter sorgen für eine rote Linie durch die Geschichte. Dazu kommt eine sehr angenehme Mischung aus brutaler Dystopie und Satire, so dass man sich oft zwischen Abscheu und Schmunzeln bewegt. Die Side-Storys sind gekonnt mit der roten Linie verknüpft, nichts scheint so wirklich überflüssig, alles erweitert die Sicht. Bergs Sprache – oftmals bis zum Unangenehmen brutal – und der ihr ganz eigene Umgang mit gängiger Interpunktion harmonieren ganz wunderbar mit dem Inhalt und runden ihn auf einer weiteren Ebene ab.

Zwischen diesem ganzen Wust erzählt Sibylle Berg eine ein bisschen traurige, aber an sich schöne Coming-of-Age-Geschichte, mit eben den ganzen Problemen, die das so mit sich bringt, wenn man zusätzlich zu diesen Problemen noch sehr früh und sehr schnell auf sehr negative Weise sehr erwachsen werden muss. Dabei sind die Kinder, erstaunlich genug, noch die am Wenigsten durch die gesellschaftlichen und familiären Umstände zerstörten Figuren.

GRM: Brainfuck ist eine sehr düstere, nicht besonders ferne Zukunftsvision. Eine mögliche Antwort auf die Frage, was passiert, wenn wir die Gesellschaft durch Desinteresse und Selbstsucht vollkommen an die Wand fahren. Es ist auch ein Buch, das anstrengend sein kann und anstrengend sein muss. Was nicht davon abhalten soll, es zu lesen. Wirklich. Denn es ist in vielerlei Hinsicht auch sehr ehrlich.

[yasr_overall_rating null size=“medium“]

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Thomas liest, schreibt drüber, ist von der Menschheit im Allgemeinen genervt und schreibt auch mal da drüber.
Letzteres tut ihm jetzt schon Leid, ersteres nicht.

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